Platform Open Mind: Den Renault Twizy gibt es als Chassis zum Weiterbauen

Auf der CES in Las Vegas hat der französische Auto­bauer Renault eine offene Version seines Elektro­autos Twizy vor­gestellt. Das neue Konzept nennt sich POM (Plat­form Open Mind) und bedeutet, dass der Kunde ledig­lich ein Chassis mit Elektro­antrieb bekommt. Dieses Fahr­gestell kann er nach eigenen Wünschen selbst gestalten – oder auf die Hilfe­stellung des kali­fornischen Start-ups …

SmartDeviceLink: Open-Source-Platt­form setzt Apps für Auto­fahrer um

© SmartDeviceLink

Die Auto­mobil­hersteller Ford und Toyota haben auf der CES in Las Vegas die Gründung des Smart­Device­Link-Konsortiums (SDL) bekannt gegeben. Es soll als Non-Profit-Organi­sation eine Open-Source-Platt­form für die Ent­wicklung von Apps ver­walten, die im Fahr­zeug ge­nutzt werden können. Dem Kon­sortium haben sich be­reits die Her­steller Mazda, Peugeot (PSA), Suzuki und Subaru (FHI) sowie Zu­lieferer wie Elektro­bit, …

OpenGridMap: Crowd­sourcing-App zeichnet die Strom­netze nach

© OpenGridMap – OpenStreetMap

Die vorhandenen Daten zur Energie­infrastruktur sind häufig ver­altet, un­voll­ständig oder werden von den Netz­betreibern und Strom­erzeugern gar nicht heraus­gegeben. Sie sind aber für eine rea­listische Simula­tion von Smart Grids un­erläss­lich. Ein Team an der Fakultät für Infor­matik der TU München hat daher eine Android-App entwickelt, mit der Frei­willige in einem Crowd­sourcing-Prozess über ihre Smart­phones die …

Open Pilot: Comma-Kit für auto­nome Autos wird Open Source

Der amerikanische Hacker George Hotz alias geohot, der einst durch einen Jail­break für das iPhone und einen Hack der Sony-PS3-Konsole bekannt wurde, hat das von seiner Start-up-Firma comma.ai ent­wickelte Kit zum Auf­rüsten her­kömmlicher Autos zu auto­nomen Fahr­zeugen unter einer MIT-Lizenz ver­öffent­licht. Das Set ist der­zeit aller­dings nur zum Honda Civic 2016 Touring Edition und zum …

Wissenschaft: DFG und Universität Rostock finanzieren Open Access

Als erste Hochschule in Mecklenburg-Vorpommern richtet die Universität Rostock einen Open-Access-Publikationsfonds ein. Mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) wird er mit 200.000 Euro gefüllt, der Anteil der Hochschule wird jeweils zur Hälfte von der Universität und der Universitätsmedizin getragen. Der Fonds ist ausreichend für die Finanzierung von etwa 70 Artikeln pro Jahr. Die Mittel sollen zum Begleichen …