Entwicklungsplattform: Microsoft .NET wird Open Source

Microsoft wird sein .NET Framework künftig komplett als Open Source ver­öffentlichen und unter eine MIT-Lizenz stellen. Das gilt sowohl für die Run­time wie auch für die Libraries. Bislang lief die Ent­wicklungs­plattform als Shared Source: Der Quell­code war zwar einseh­bar, durfte jedoch ledig­lich für experi­mentelle Zwecke ver­ändert werden. Nun ist auch eine kommerzielle Produkt­entwicklung möglich.

Red Pitaya: Open-Hardware-Messlabor kommt in den Fachhandel

Das Open-Source-Messlabor Red Pitaya ist nun in Deutschland bei Elektronikhändlern wie Reichelt oder RS verfügbar. Das Board in der Größe einer Kreditkarte wird mit zwei Prüfspitzen, Adaptern und einem Linux-Betriebssystem ausgeliefert. Die Bedienoberfläche für die Messvorgänge stammt von einem Webdienst, der HTML-Seiten liefert. Daher lässt sich ein PC-Bildschirm, aber auch ein Tablet oder Smartphone als …

Business Intelligence: Jaspersoft 5.6 gibt es als Open-Source-Version

Tibco hat die Open-Source-Variante von Version 5.6 seiner Business-Intelligence-Software Jasper­soft veröffentlicht. Zu den Neu­erungen zählen Big-Data-Kon­nektoren für Apache Hadoop, Hive, Cas­sandra und für Cloudera, Funktionen für das inter­aktive Re­porting sowie eine über­arbeitete OLAP-Engine. Zudem soll die Per­formance des Report-Designers Jaspersoft Studio erhöht worden sein.

OpenStack: Canonical liefert Ubuntu für private Clouds

Canonical hat die Betaversion des neuen Ubuntu OpenStack veröffentlicht, einer Linux-Distribution speziell für den Aufbau und die Verwaltung einer privaten Cloud. Neben der Open-Source-Software OpenStack bringt das Paket die Verwaltungstools Ubuntu Juju und Landscape sowie MAAS mit. MAAS steht für „Metal as a Service“ und bezeichnet ein Werkzeug, mit dem der Administrator die Serverhardware einrichten …

Open Hardware: Autodesk stellt seinen freien 3D-Drucker vor

Auf seiner Hausmesse Autodesk University in Darmstadt hat der CAD-Spezialist Autodesk einen selbstentwickelten 3D-Drucker vorgestellt. Bei dem Gerät handelte es sich allerdings noch um einen Prototyp, der nicht live bei der Arbeit gezeigt werden konnte. Immerhin hatte der Hersteller jedoch einige Probeteile ausgestellt, so dass sich die Besucher einen Eindruck von der Druckqualität machen konnten.