Offene Verwaltungsdaten: Hamburg startet Open-Data-Portal

Hamburg hat sein neues Open Data Portal frei­ge­schaltet. Auf der Platt­form stehen laut Ver­waltung der Hanse­stadt der­zeit rund 60 Daten­sätze und An­wendungen zur Ver­fügung. An der Offen­legung der Daten haben sich alle städtischen Be­hörden be­teiligt. Geo- und Umwelt­daten sind ebenso zu finden wie Haus­halts­daten, schul­statistische Daten und In­for­mationen aus dem Sozial-, Bau- und Wirtschafts­bereich.

Open Government Data: Standards helfen, Behördendaten offenzulegen

Der IT-Dienstleister Materna und die Hochschule Harz haben 72 Bundes- und Landesbehörden sowie 300 Städte und Kommunen zum Einsatz und zur Bedeutung von Open Government Data befragt. Das Ergebnis: Über die Hälfte der Verwaltungen schätzen frei zugängliche Behördendaten als sehr wichtig ein, ebenso viele haben bereits erste Projekte realisiert. Die Umsetzung ist allerdings noch ausbaufähig.

Open Government Data Deutschland: BMI untersucht die Offenlegung von Verwaltungsdaten

Das Bundesinnenministerium (BMI) hat die Studie „Open Government Data Deutschland“ veröffentlicht, die sich mit rechtlichen, technischen und organisatorischen Fragen rund um die Offenlegung von Datenbeständen der öffentlichen Verwaltung befasst. Die Untersuchung legt den Status quo in Deutschland dar und gibt Empfehlungen für nächste Schritte, speziell in puncto technischer Ausgestaltung eines übergreifenden Online-Portals, Geldleistungs- und Lizenzmodelle …

Branchenkompass 2012 Public Services: Kommunen sind offen für Open Data und Open Government

Dem Branchenkompass 2012 Public Services von Steria Mummert Consulting (SMC) und dem F.A.Z.-Institut zufolge wollen sich Deutschlands Ämter durch Maßnahmen im Umfeld von Open Data oder Open Government den Bürgern mehr öffnen. So könnten verstärkt ausgewählte Datenbestände über das Internet bereitgestellt und die Bürger stärker auf neuen Wegen in Entscheidungen eingebunden werden. Aber es gibt …