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Baugewerbe braucht tariflich geregelte Zeitarbeit

Auf dem IGZ-Bundeskongress „Zeitarbeit ist unser Thema“, der gestern zu Ende ging, forderte der Präsident des Zentralverbands des Deutschen Baugewerbes (ZDB), Dr.-Ing. Hans-Hartwig Loewenstein die Einführung eines dreiseitigen Tarifvertrags zwischen den Arbeitgeberverbänden der Zeitarbeitsbranche, den Arbeitgeberverbänden der Bauwirtschaft und den zuständigen Gewerkschaften, um auch im Baugewerbe Zeitarbeit zu ermöglichen.

3,6 Prozent Lohnerhöhung für Hessens Kunststoffindustrie

Am Montag haben sich Arbeitgeber und Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie (IG BCE) auf einen Tarifabschluss für die rund 6200 tarifgebundenen Beschäftigten und Auszubildenden in Hessen geeinigt. Thomas Wedekind, Verhandlungsführer der Arbeitgeberseite, bezeichnete den Abschluss als für die Branche „gerade noch verkraftbar“. Die Verhandlungen zogen sich über drei Verhandlungsrunden hin.

Chefsekretärinnen verdienen knapp 50.000 Euro

Die Gehaltsstudie „Vergütung von Sekretariats- und Bürokräften 2007“ der Managementberatung Kienbaum gibt Aufschluss über aktuelle Gehälter von Sekretärinnen und anderen Bürokräften. Danach verdient eine deutsche Chefsekretärin im Durchschnitt 49.600 Euro jährlich. Sie nimmt damit eine Spitzenposition ein. Aufgabenanspruch und Qualifikationen bestimmen aber maßgeblich das Gehalt im Einzelfall.

Handel will 20.000 neue Stellen schaffen

Die gute Konjunktur motiviert auch den Handel, neue Stellen zu schaffen. Das ist das Ergebnis einer Sonderauswertung des Handelsreports 2007 des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK). Vor allem die Geschäfte des Großhandels und der Handelsvermittler werden durch den weiterhin gut laufenden Export beflügelt. Und sogar der Einzelhandel äußerte sich in der Erhebung zufriedener als in …

Preisträger nutzen Chancen der Erfahrung

Der Unternehmenswettbewerb „Chancen mit Erfahrung“ des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie ist Teil der Mittelstandsinitiative. Seine Gewinner zeigen, wie eine Personalpolitik gestaltet werden kann, die sowohl der demografischen Entwicklung als auch dem künftigen Arbeitskräftemangel in Deutschland Rechnung trägt, indem z. B. die Potenziale älterer Mitarbeiter entdeckt und gestärkt werden.