Fachkräftemangel: EPCA-EUN-Imagefilm soll Chemie-Nachwuchs ködern

Um den Chemiesektor für junge Menschen attraktiver zu machen und um das Interesse bei Schülern im Alter von 12 bis 16 Jahren für das Studienfach zu wecken, hat der Europäische Petrochemieverband EPCA (European Petrochemical Association) eine Partnerschaft mit dem European Schoolnet (EUN) geschlossen und will Lehrkräften u.a. Unterrichtsmaterialien zur Verfügung stellen.

Innovationsreport 2011: Fachkräftemangel bedroht Innovationskraft

Trotz der konjunkturellen Unsicherheit haben die deutschen Unternehmen ihr Engagement im Bereich Forschung und Innovation nochmals erhöht, um im internationalen Wettbewerb bestehen zu können. Das ergab die Umfrage des Deutschen Industrie- und Handelskammertags (DIHK) zum Innovationsreport 2011. Die Umfrage zeigt aber auch, dass der Fach­kräftemangel 2012 diese Bemühungen zunichte­machen könnte. Deutlich mehr als jedes zweite …

BMAS-Report: Förderung erschließt Potenzial der Alleinerziehenden

Der aktuelle Report des Bundesministeriums für Ar­beit und Soziales (BMAS) Alleinerziehende unter­stützen, Fachkräfte gewinnen zieht eine positive Zwischenbilanz der gleichlautenden Vermittlungsof­fensive des Ministeriums, mit der unter anderem einem künftigen demografisch bedingten Fachkräfte­mangel vorgebeugt werden soll. Immerhin stellen die derzeit mehr als 1,6 Mio. Alleinerziehenden mit minderjährigen Kindern knapp ein Fünftel aller deut­schen Familien. In dieser Gruppe …

ZEW-Studie: Deutschlands Wohlstand braucht mehr Fachkräfte

Wenn es Politik und Wirtschaft nicht gelingt, die Erwerbsbeteiligung von älteren Arbeitnehmern und von Frauen über die nächsten Jahre deutlich zu steigern, drohe der deutschen Volkswirtschaft eine erhebliche Wohlstandseinbuße, warnt das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW). Gelänge es jedoch, den demografisch bedingten Arbeitskräfteverlust wenigstens teilweise auszugleichen, könnte der Wohlstand der Deutschen unter dem Strich allein …

VDI-/IW-Ingenieurmonitor: Ingenieurlücke um 0,5 Prozent kleiner geworden

Die Ingenieurlücke – d. h. die Differenz aus offenen Stellen und Arbeitslosen – ist im August im Vergleich zum Juli 2011 um ein halbes Prozent auf 76.200 gesunken. Grund ist ein Rückgang der offenen Stellen bei den Architekten und Bauingenieuren im August gegenüber dem Vormonat um immerhin 10 % anlässlich des Auslaufens der letzten Infrastrukturfördermaßnahmen des Konjunk­turpakets …