Reputation Risk Management: Für den guten Ruf ist der CEO verantwortlich

Ein aktueller Deloitte-Report kommt zu dem Ergebnis, dass Reputationsrisiken zu den größten Unternehmensrisiken gehören. So verwundert wenig, dass die Verantwortung für den Ruf eines Unternehmens oft beim Chief Executive Officer (CEO) selbst liegt. Mehr als die Hälfte der befragten Unternehmen plant laut Deloitte, Reputationsrisiken durch Investitionen in Analyse- und Monitoring-Technologien zu begegnen; 51 % hätten …

IT Security Risks Survey 2014: Ein Cyberangriff kostet den Mittelstand 41.000 Euro

Deutsche Großunternehmen müssen durchschnittlich mit über 360.000 Euro Folgekosten rechnen, wenn sie eine Cyberattacke zu beklagen haben. Mit rund 41.000 Euro Kosten können auch mittelständische Unternehmen in Deutschland schnell an den Rand ihrer Existenz geraten. Das ist ein Ergebnis einer weltweiten Umfrage, die Kaspersky Lab gemeinsam mit B2B International durchgeführt hat.

Enterprise Resource Planning: In Cloud-ERP-Systemen steckt noch mehr Potenzial

Trotz der geringeren Kosten nutzen nur 12 % der hiesigen Unternehmen Cloud-ERP-Lösungen. Dies hat eine Studie des Softwareherstellers Sage ergeben. Der Untersuchung zufolge sparen Mittelständler, die bereits Online-Lösungen im Einsatz haben, ein Viertel der Kosten, wenn sie Cloud-Software anstelle einer selbst installierten Variante einsetzen. Jeder fünfte Befragte gab sogar Ersparnisse von 50 % an.

Rehacare: Welche Umbauten beim Autofahren helfen

Matthias Tüxen – MittelstandsWiki

Mit dem Auto zur Arbeit zu fahren, ist für viele Erwachsenen in Deutschland eine Selbstverständlichkeit des täglichen Lebens. Für Menschen mit Behinderungen ist der Führerschein ein großer Schritt hin zum selbstbestimmten Leben. Auf der Fachmesse Rehacare werden praktisch alle notwendigen Umbauten an Fahrzeugen gezeigt, die heutzutage mit passender Mechanik oder Elektronik denkbar und machbar sind.

Urban Gardening: San Francisco gibt Steuernachlass für Stadtfarmer

Urban Gardening, also die Nutzung von inner­städtischen Flächen als Obst-, Gemüse- und Kräuter­gärten, liegt voll im Trend. Bislang gibt es das in Deutsch­land aller­dings nur auf der Ebene von privaten Initiativen oder kommunalen (Ver­schönerungs-)Pro­jekten. In den USA geht man bereits einen Schritt weiter: Wer Brach­flächen in Gärten ver­wandelt, bekommt in San Francisco jetzt einen Steuer­nachlass.