Interkommunale Zusammenarbeit: Ländliche Gemeinden tun sich gemeinsam leichter

In der August-Ausgabe Nr. 79 von „Volkswirtschaft Kompakt“ befasst sich Katharina Schöbinger mit den Möglichkeiten interkommunaler Zusammenarbeit (IKZ). Dass Gemeinden, die ganz auf sich allein gestellt arbeiten, schon heute an die Grenzen ihrer Verwaltung stoßen, ist offenbar. Die Idee von Zweckverbänden und anderen Formen der gemeinschaftlichen Aufgabenbewältigung ist keineswegs neu: Nahverkehr, Wasserversorgung oder Müllabfuhr regeln viele …

EVB-IT: CIO Bund legt neue Musterverträge für Software vor

Neue Regelwerke zur Beschaffung und Pflege von Standardsoftware hat Staatssekretärin Cornelia Rogall-Grothe, die Beauftragte der Bundesregierung für Informationstechnik, auf den Weg gebracht. Im Mittelpunkt der Neuerungen in den beiden Regelwerken EVB-IT Überlassung Typ A und EVB-IT Pflege S stehen schärfere Anforderungen an die Vertraulichkeit und Sicherheit der angeschafften Systeme.

Weiterbildung: Offenbach schult Mitarbeiter per E-Learning

Um ihre Mitarbeiter im Umgang mit Microsoft-Betriebssystemen und Office-Programmen zu unterstützen, setzt die Stadt Offenbach seit nunmehr sechs Jahren auf die Lern­management-Plattform SITOS des E-Learning-Dienstleisters M.I.T. Die kontinuierliche Weiterbildung der Mitarbeiter funktioniert vom Büro oder vom Home Office aus. In seinem persönlichen Lernraum hat jeder die Wahl zwischen Grundlagen-, Fort­geschrittenen- und Umsteigerkursen.

Smart Cities: Neue Initiative will kommunale IT-Sicherheit stärken

Vernetzte Technologien spielen eine immer größere Rolle bei der Verwaltung städtischer Infrastrukturen. Den Vorteilen, wie etwa gesteigerter Energieeffizienz, höherem Komfort und geringerer Umweltbelastung, steht nicht zuletzt das Risiko folgenreicher Cyber-Angriffe gegenüber. Mit IOActiveLabs, Kaspersky Lab, Bastille, CSA und Xipiter haben fünf namhafte IT-Sicherheits-Unternehmen deshalb die globale Initiative Securing Smart Cities ins Leben gerufen.

Verwaltungsmodernisierung: Kommunen lassen Digitalisierungschancen ungenutzt

Der Wille ist da, doch die Mittel sind knapp und es fehlt an klaren Konzepten – das sind, kurz zusammengefasst, die Ergebnisse einer Studie, die das Beratungsunternehmen PricewaterhouseCoopers in Kooperation mit dem Geographischen Institut der Universität Bonn durchgeführt hat. Insgesamt wurden dabei mehr als 200 Städte und Landkreise zur Bedeutung und zum Stand der Digitalisierung befragt.