BDI/PwC-Mittelstandspanel Frühjahr 2014: Energiekosten bleiben das Mittelstandsrisiko Nr. 1

Das Institut für Mittelstandsforschung (IfM) Bonn hat die Ergebnisse des aktuellen BDI/PwC-Mittelstandspanels zusammengefasst. Der Online-Befragung zufolge sieht der Mittelstand weiterhin die Energiekosten als größten Risikofaktor an. Rund drei von vier industriellen Mittelständlern (73 %) sehen sie mit Blick auf die kommenden zwei Jahre als Belastung.

IT-Mittelstandsindex: Gute Umsätze bescheren gute ITK-Ausgaben

Der IT-Mittelstandsindex vom März 2014 zeichnet das Bild einer wirtschaftlichen Frühlingslandschaft: Die Umsätze sind durchaus gut, ganz besonders im Handel und bei den Industrieunternehmen. Auch die Erwartungen für die kommenden drei Monate präsentieren sich mit ausgesprochen zuversichtlichen Erhebungswerten. Während sich die Wachstumsdynamik in steigenden ITK-Ausgaben widerspiegelt, bleiben die weiteren Investitionsabsichten für IT und Telekommunikation jedoch …

Ohne Käufer geht es nicht: Viele KMU unterschätzen die Unternehmensnachfolge

Die axanta AG und das Magazin Markt und Mittelstand wollten mit einer Studie mehr Klarheit in das oft nebulöse Geschehen der Unternehmens­nachfolgen bringen und befragten dazu mittel­ständische Unternehmer in Deutschland ohne familien­interne Nachfolge­möglichkeit. Das Ergebnis ist ernüchternd: Laut axanta AG unter­schätzen die befragten Mittel­ständler die Komplexität von Unternehmens­nachfolgen oft gewaltig.

Die größten Familienunternehmen in Deutschland: Ärgster Standortnachteil sind die Energiekosten

Deutschlands größte Familienunternehmen richten sich auf Gegenwind ein: Fast die Hälfte (47 %) unter ihnen erwartet, dass der Wirtschaftsstandort Deutschland aufgrund der aktuellen Wirtschaftspolitik an Attraktivität verliert. In der Industrie liegt der Anteil sogar bei 54 %. Das ergibt die aktuelle Befragung „Die größten Familienunternehmen in Deutschland“, die der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI), die Deutsche Bank …

Eine erfolgreiche Gründung: Vom Werbedesigner zum Feinkostunternehmer

Nicht nur die digitale Welt schreibt Erfolgs­ge­schich­ten. Mancher Gründer findet seinen Weg auch in der ana­lo­gen Welt, so z.B. Adam Mikusch. Der an­ge­stell­te Wer­be­de­sig­ner beschloss vor zwei Jahren, seine Lei­den­schaft für Sa­lat­soßen zur Grundlage eines ei­gen­stän­di­gen Unter­neh­mens zu machen. Wir baten ihn in seinem Haus der feinen Kost in Berlin Mitte, uns seine Er­fah­run­gen als …