E-Government: Kommunal­software bekommt zertifi­zierten Datenschutz

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In den Städten und Gemeinden geschieht vieles noch von Hand, was mit einer sauberen Soft­ware deutlich schnel­ler und spar­samer ab­liefe. Oft hängt es nicht einmal an der Finan­zierung, denn gerade dort, wo sich durch Digitali­sierung über­flüssige Per­sonal­kosten ein­sparen lassen, haben IT-Lösungen die Argumente ganz auf ihrer Seite. Be­denken gibt es dafür bei Fragen der Kom­patibi­lität …

Informationsfreiheit: Deutsch­land stößt zur Open Govern­­ment Partner­ship

Beate Lohmann, die Leiterin der Abteilung O (Verwaltungs­modernisierung; Verwaltungs­organisation) im Bundes­ministerium des Innern (BMI), hat bekannt gegeben, dass Deutsch­land an der Open Govern­ment Partner­ship (OGP) teil­nehmen wird. Bundes­innen­minister Thomas de Maizière hat dazu am 7. Dezember auf dem Open-Government-Gipfel­­treffen in Paris eine ent­­sprechende Er­klärung abgeben.

Groupware: Der Münchener Kolab-Umstieg ist ab­geschlossen

© Kolab Systems AG

Die Stadt­verwaltung München hat den Umstieg auf die Open-Source-Groupware Kolab ab­geschlos­sen. Das be­richtete Georg Greve, Geschäfts­führer der Kolab AG und Gründungs­präsident der Free Soft­ware Foundation Europe (FSFE), auf der Digitec 2016 in Brüssel. Dem­nach wurden in den mehr als 50 Abteilungen der Ver­waltung rund 60.000 Kolab-Mail­boxen instal­liert. Die in München ein­gesetzte Lösung ist laut Greve …

Federal Source Code Policy: US-Behörden sollen mehr Open Source entwickeln

Um bei der Beschaffung von Software Kosten zu sparen, müssen amerikanische Regierungsstellen die in ihrem Auftrag sowie die von ihren eigenen Entwicklern geschriebenen Programme zukünftig auch anderen Organen der Regierung zur Verfügung stellen. Gleichzeitig müssen 20 % dieser Software als Open Source freigegeben werden. Das schreibt die von Tony Scott, dem amerikanischen Chief Information Officer, …