OpenSOC: Netzwerksicherheitsanalyse wird Open Source

Der Netzwerkausrüster Cisco hat sein Security-Analytics-Framework OpenSOC (Open Security Operations Center) als Open Source freigegeben. Es handelt sich dabei um ein Entwicklungsprojekt, das mithilfe von Big-Data-Analysen Anomalien in den Datenströmen von Rechenzentren und ihren Netzwerken finden soll. Es soll in großen Datenmengen Muster erkennen können, die z.B. auf das Eindringen von Hackern schließen lassen. Zudem …

SecureCloud und Deep Security: Trend Micro soll bei Amazon für Sicherheit sorgen

Amazon hat vor Kurzem sein Rechenzentrum in Deutschland eröffnet. Als strategischer Partner für die Sicherheitslösungen fungiert Trend Micro. Für Rechtssicherheit und Datenschutz nach der strengen deutschen Gesetzgebung soll dabei insbesondere die Verschlüsselungslösung SecureCloud sorgen. Denn die Schlüssel befinden sich dabei ausschließlich unter Kontrolle der Kunden, und zwar getrennt von den verschlüsselten Informationen und Daten – …

Design Research Lab & Bundesdruckerei: E-Identitäten sollen sicher und handhabbar werden

Die Bundesdruckerei hat eine Kooperation mit dem Design Research Lab der Berliner Universität der Künste (UdK) gestartet. Dabei steht die Entwicklung von innovativen, sicheren Lösungen im Bereich Identitätsmanagement im Vordergrund: Es geht um Anwendungen und HDI-Schnittstellen, die einerseits absolut datensicher sein müssen, andererseits den Nutzer bzw. Bürger aber nicht verschrecken sollen.

Mobile Security: Digital Natives fällt das Smartphone ins Klo

Digital Natives haben ihr Smartphone stets griffbereit und immer dabei. Allerdings verlieren sie ihre mobilen Geräte – samt den darauf enthaltenen Unternehmensdaten – auch häufiger. Und sie werden zudem öfter bestohlen als ihre älteren Kollegen. Das hat eine Umfrage ergeben, die Censuswide im Auftrag von Oracle durchführte. Dass die Gefahren mit der Intensität der Nutzung …

IT Security Risks Survey 2014: Ein Cyberangriff kostet den Mittelstand 41.000 Euro

Deutsche Großunternehmen müssen durchschnittlich mit über 360.000 Euro Folgekosten rechnen, wenn sie eine Cyberattacke zu beklagen haben. Mit rund 41.000 Euro Kosten können auch mittelständische Unternehmen in Deutschland schnell an den Rand ihrer Existenz geraten. Das ist ein Ergebnis einer weltweiten Umfrage, die Kaspersky Lab gemeinsam mit B2B International durchgeführt hat.