Heartbleed: Open Source bleibt sicher die bessere Wahl

Bisher hatte gerade Open-Source-Software den Ruf, besonders sicher zu sein; die offene Entwicklung ermöglicht eine umfangreiche Prüfung nach dem Mehraugenprinzip. Seit aber bekannt ist, dass das Verschlüsselungsprotokoll OpenSSL ein gefährliches Einfallstor gelassen hat, soll das nicht mehr gelten. Heartbleed heißt Supergau. Doch die Schwere des Fehlers beweist nichts gegen die Wahl der Software.

Gesundheitswesen: Open-Source-Tools sorgen für Datensicherheit

Krankenhäuser und andere Pflegeeinrichtungen stehen heute unter einem hohen Kostendruck. Das wirkt sich auch auf die IT aus, die so kostensparend wie möglich arbeiten muss. Anlässlich eines Treffens des GDD-Arbeitskreises (Gesellschaft für Datensicherheit und Datenschutz e.V.) hat daher die Dahamoo, in der sich Experten zur Datensicherheit zusammengeschlossen haben, eine Präsentation der wichtigsten Open-Source-Tools zusammengestellt.

MSFTbriefing 2014: Klare Softwarestrategie bedeutet Kostenkontrolle

Für Unternehmen ist das Thema Softwarelizenzen trotz Cloud-Services längst nicht vom Tisch. Allerdings wird bei der klassischen Lizenzierung weiterhin eine Menge Geld verbrannt: mit zu vielen oder falschen Lizenzen und mit erworbenen Rechten, die ungenutzt bleiben. Was zu tun ist, hat Sabine Philipp den IT-Berater und Microsoft-Spezialisten Axel Oppermann gefragt. Ideal wäre eine übergreifende Softwarestrategie …

Security Bilanz Deutschland: Online-Selbstvergleich zeigt Schwachstellen auf

Zur CeBIT 2014 stellte techconsult gemeinsam mit Heise Security die neue Studienreihe Security Bilanz Deutschland vor. Sie erhebt mit einem kostenfreien Online-Selbstvergleich, wie kleine und mittelständische Unternehmen in Deutschland ihre IT-Sicherheitsvorkehrungen einschätzen, wo sie Handlungsbedarf sehen und welche Gefährdungen sie wahrnehmen. Die Ergebnisse der ersten Befragungswelle liegen mittlerweile vor: Der Mittelstand fühlt sich relativ sicher …