Virtualisierung und Disaster Recovery: Warum Virtualisierung neue Notfallpläne erfordert Serverkosten minimal halten und trotzdem sicher bleiben – damit bewirbt sich das Konzept virtualisierter IT. Wenn alles gut geht, läuft es bestens. Bei Fehlern und Ausfällen aber greifen traditionelle Disaster-Recovery-Strategien ins Leere. Uli Ries sichtet in seinem Beitrag eine aktuelle Studie.
Elektronische Dokumente archivieren, Teil 1: Was Wirtschaftsprüfer wissen wollen Seit Geschäftsdokumente elektronisch vorliegen, interessiert sich die Steuer für Bits und Bytes. Den Grundsätzen zum Datenzugriff und zur Prüfbarkeit digitaler Unterlagen gerecht zu werden, ist nicht so leicht – aber machbar. Wie es geht, erläutert dieser Schwerpunktbeitrag von Sabine Philipp.
Server-based Computing, Teil 1: Wenn der Server System und Software stellt Thin Clients sind schlanke Maschinen für den Arbeitsplatz, die fast ewig halten. Sie haben keine Verschleißteile und lassen die Rechenarbeit am zentralen Applikationsserver erledigen. Was solches Server-based Computing bringt, erläutern Sabine Philipp und Oliver Bausch in diesem Schwerpunktbeitrag.
Software-Lizenzen: Wie Softwarehersteller Lizenzen berechnen Seit in Servern und PCs Mehrkernprozessoren ticken, gelten die Lizenzgebühren nicht mehr einfach pro Maschine. Jetzt haben die Hersteller Erhebungsregeln ausgetüftelt, die es mit jedem Steuerparagrafen aufnehmen können. Vollkommen turbulent wird es, wenn virtualisierte Maschinen ins Spiel kommen.
Mobile Datenkommunikation, Teil 2: Wie Mobilgeräte unter Kontrolle bleiben Dass Mitarbeiter mit Smartphones und Notebooks auf Daten aus dem Firmennetzwerk zugreifen, ist praktisch und effizient. Und es ist riskant. Wann es für Unternehmen lebenswichtig ist, dass eine zentral gesteuerte Verwaltung die Notbremse ziehen kann, erklärt Sabine Philipp in diesem Schwerpunktbeitrag.
IT-Sicherheit, Teil 3: Sicherheitsstrategen fordern vereinte Lösungen Weil im Mittelstand IT-Sicherheit notorisch lax gehandhabt wird, sind KMU zur bevorzugten Opfergruppe von Hackern und Datendieben geworden. Gängige Schutzmechanismen hebelt deren Schadsoftware locker aus. Uli Ries fordert darum: Anbieter von Schutztechniken müssen umdenken!
Software as a Service: Software wie Strom aus der Steckdose Leistungsfähige Software für gewerbliche Anwendungen kostet Geld und muss up to date sein, egal wie häufig Unternehmen ein Programm nutzen. Warum aber kaufen? Diese Microsite kommt zu dem Schluss: Webbasierte Software als Service funktioniert so komfortabel wie Strom aus der Steckdose.