E-Mail-Marketing: Wissenswertes rund um das E-Mail-Marketing Der elektronische Brief ist preiswert, schnell und einfach zu versenden – ein ideales Instrument für die Information und Betreuung von Kunden und potenziellen Interessenten. Aber Vorsicht: Falsch eingesetzt, drohen Kundenverlust durch Ärger und rechtliche Fallen.
Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz: AGG: Wer nichts mehr macht, macht alles richtig Ein Gesetz, das mehr Gerechtigkeit bringen sollte, verwandelt sich in Überdosis vom ehrenwerten Anliegen zum Gift für den Mittelstand. Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz AGG öffnet Abzockern Tür und Tor und erstickt unternehmerischen Elan schon bei der Einstellung.
AGB: AGB mal kurz und bündig Allgemeine Geschäftsbedingungen können die Geschäfte erleichtern und Risiken minimieren. Nur selbst stricken sollte man sie nicht, denn vor allem privaten Kunden gegenüber sind viele Einschränkungen unzulässig. Lassen Sie lieber einen Juristen ran. Sabine Philipp sagt, warum.
https://www.mittelstandswiki.de/pressezentrum/: E-Books für mittelständische Unternehmer Eine komplette Bibliothek mit vielen und umfangreichen E-Books steht unseren Besuchern zur kostenlosen Verfügung. Das reicht für mehr als ein Wochenende Schmökern. Neben Sachbüchern zur Organisation und Strategie im Unternehmen stehen nun auch Titel fürs mentale Training bereit.
Versicherungen für KMU: Versicherungen für die schlimmsten Fälle Versicherungen verhindern, dass aus Unglücken im Betrieb finale Desaster werden. Je nach Branche gibt es noch zusätzliche, weniger bekannte Absicherungsmöglichkeiten. Sabine Philipp recherchierte für Sie, welche Verträge und Maßnahmen für KMUs wirklich sinnvoll sind.
Kündigungsschutz: Kündigungsschutz in mittelständischen Betrieben Für Betriebe, die mehr als zehn Mitarbeiter in Vollzeit beschäftigen, gilt das Kündigungsschutzgesetz (KSchG). Auch KMU sollten sich also rechtzeitig mit den gesetzlichen Vorgaben vertraut machen. Unser Schwerpunktthema hilft dabei.
Business-Plan: Businessplan, der Fahrplan zum Erfolg Wer glaubt, ein Businessplan solle der Bank möglichst schöne Träume verkaufen, irrt gewaltig. Ein guter Businessplan dient zwei knallharten Zwecken: Realistische Risikoabschätzung und realistische Zielvorgaben – sowohl für den Unternehmer selbst als auch seine Geldgeber.