Gebrauchte Software: Wie riskant gebrauchte Volumenlizenzen sind Angefangen hat alles mit einer einer scheinbar simplen Meinungsverschiedenheit, aus der sich ein hartnäckiger Rechtsstreit entwickelte. Das Oberlandesgericht Düsseldorf hat in letzter Instanz nun die Frage zur Aufspaltung von Volumenlizenzen bei gebrauchter Software ein Stück weiter geklärt.
Gebrauchtsoftware im Audit: Wann gebrauchte Software nachweisbar sicher ist Gebrauchtsoftware ist für mittelständische Unternehmen eine gute Möglichkeit, das IT-Budget zu schonen – im Prinzip. Denn die Hersteller wollen keinen grauen Markt dulden und klopfen überraschend zum Audit an. Dann muss die Firma lückenlos nachweisen, dass ihre Softwarelizenzen rechtmäßig erworben sind.
Axel Oppermann: Wie IT-Einkäufer leichter das Richtige beschaffen Die IT-Beschaffung ist in den meisten Unternehmen ein heftiger Kostenfaktor. Zugleich fallen die Entscheidungen immer schwerer, sodass am Ende oft nicht die beste Lösung steht. Axel Opperman hat einen Service gestartet, mit dessen Hilfe Einkäufer wieder die Verhandlungshoheit bekommen sollen.
Schatten-IT: Warum Schatten-IT fahrlässig Geld liegen lässt Dass die Fachabteilungen hinter dem Rücken der IT-Profis Cloud-Dienste und Software betreiben, ist riskant – und viel zu teuer: Ohne Marktkenntnisse, Preisvergleiche und eine taugliche Verhandlungsbasis bleiben Rabatte und Service-Level-Vereinbarungen außen vor. Mit Verstand einkaufen geht anders.
Beschaffung verbessern: Warum der IT-Einkauf oft besser laufen könnte In den meisten Unternehmen ist die IT-Beschaffung eher eine lästige Pflicht. Entsprechend sonderbar ist sie dann organisiert. Dabei hätten Entscheider hier eine Menge Spielraum. Axel Oppermann sagt, wo es hakt, und gibt zehn strategische Tipps, wie man sich darauf konzentriert, das Richtige zu kaufen.
Office-Lösungen entscheiden: Welche Office-Lösung fürs eigene Unternehmen passt Seit Office 365, Google Docs und anderen Cloud-Diensten ist es für Firmen noch schwerer, sich für eine Produktivitätslösung zu entscheiden. Die Konzepte sind eben schwer vergleichbar. Am Anfang, sagt Axel Oppermann, muss eine methodische Anforderungsanalyse stehen. Dann kann man gewichten – und entscheiden.
Microsoft-Cloud in Frankfurt und Magdeburg: Warum die Microsoft-Cloud nach Deutschland zieht Microsoft hat am 11. November angekündigt, ab H2/2016 die Cloud-Services Azure, Office 365 und CRM Online aus deutschen Rechenzentren heraus bereitzustellen. Der Konzern will hierfür einen dreistelligen Millionenbetrag investieren. Mit im Boot ist die Deutsche Telekom/T-Systems – u.a. als Datentreuhänder.