Urs Tannò: Wenn eine Führungskraft über Nacht ausfällt Dann spürt das Unternehmen die Leerstelle schmerzlich. Für solche Krisen gibt es Interim-Manager, die das Mandat übernehmen und einspringen, damit das Schiff auf Kurs bleibt. Von Urs Tannò wollten wir im Interview wissen, wie sich seine Leute qualifizieren und welche Risiken das Unternehmen eingeht.
Anja Weber: Wer seine Diplomarbeit auf Werksgelände schreibt Der hat womöglich ein Studium nach dem KOoperativen StudienMOdell der FH Kaiserslautern gewählt. Dort arbeitet man eng mit Unternehmen zusammen, die dem Nachwuchs Erfahrungs- und Forschungsmöglichkeiten vor Ort eröffnen. KOSMO-Referentin Anja Weber erklärt im Interview, wie die Sache funktioniert.
Heinrich Georg Ely : Wer unverhofft Nachfolger wird Den hat jemand wie Heinrich Georg Ely aufgespürt. Er ist Erbenermittler und tritt auf den Plan, wenn Gericht oder Testamentsvollstrecker einen Nachlass zu vergeben haben, aber ohne Adresse dastehen. Auswanderer und Vertriebene, sagt er im MittelstandsWiki-Interview, sind die schwierigsten Fälle.
Uwe Böning: Wer unterwegs zu schwierigen Entscheidungen ist Der kann die Wartezeit am Frankfurter Flughafen noch für taktische Coaching-Gespräche nutzen. Bei Bahnkunden fährt die Management-Beratung sogar direkt im Abteil mit, wenn eine Krisensitzung oder knifflige Präsentation bevorsteht. Dieses Interview mit Uwe Böning ist etwas für Geschäftsreisende.
Hildegard und Günther Kremer: Wer Nachwuchs fürs Bäckerhandwerk begeistert Günther Kremer aus Velen weiß, dass zur Ausbildung immer zwei gehören. Über den Erfolg entscheidet für den Praktiker zuerst die Qualität der Lehre: „Wir sind willens, diesen Menschen auszubilden und ihm unser Wissen zu vermitteln,“ sagt Kremer im Interview. „Und dann packen wir das auch.“
Tilo Walter : Wofür Unternehmen gut sind Das sollte im B2B-Verkehr gerade kleinere Marktteilnehmer interessieren, die sich meist scheuen, größere Aufträge trotz unklarer Bonität zurückzuweisen. Auf eine simple Online-Abfrage gibt die Schufa nun Kompaktauskunft. Im MittelstandsWiki-Interview erklärt BusinessLine-Leiter Tilo Walter das System.
Jürgen Oertel : Wer Männer unwiderstehlich anzieht Seit er 1995 das erste Krawattengeschäft eröffnete, expandiert Jürgen Oertel kontinuierlich. Extravaganzen werden im Business-Bereich zwar toleriert, aber das Motto heißt: „Lieber etwas konservativer als zu auffällig.“ Im Interview verrät er, was beim ersten Eindruck den besten Eindruck macht.