Public Sector Parc auf der CeBIT 2016: Was die CeBIT im Public Sector Parc zu bieten hat In den Städten, Kreisen und Kommunen steht die Digitalisierung an. Dass dieser Wandel nicht nur Aufgabe, sondern vor allem eine Chance ist, zeigt die CeBIT 2016 mit dem Public Sector Parc in Halle 7. Eduard Heilmayr gibt einen Überblick über die wichtigsten Themen, Termine und Veranstaltungen.
Trinkwasserqualität online: Wo die Wasserhärte adressgenau verzeichnet steht Das Portal wasserqualitaet-online.de ist als umfassendes Verzeichnis der vorschriftsmäßigen Trinkwasseranalysen konzipiert. Bürger können dort einsehen, in welchem Versorgungsgebiet sie liegen und welchen Härtegrad das Wasser hat. Versorger finden damit eine bequeme Lösung für ihre Publikationspflichten.
IT-Talk der Kommunen 2015: Wie Kommunen mit dem digitalen Wandel umgehen Auf dem IT-Talk der Kommunen im Rahmen der Nürnberger Kommunale zeigten elf Experten in praktischen Anwendervorträgen, wie Kreise, Städte und Gemeinden mit den Herausforderungen der Digitalisierung umgehen. Sämtliche Präsentationen vom 14. und 15. Oktober gibt es im MittelstandsWiki zum Herunterladen.
ISIS12 für Kommunen und Mittelstand: Wie Städte und Gemeinden für IT-Grundschutz sorgen BSI-zertifizierter Grundschutz ist ein recht schwieriges Unterfangen, für Unternehmen aus dem Mittelstand ebenso wie für Kommunen. Hilfestellung gibt es in Gestalt von ISIS12. Das Vorgehensmodell reduziert den IT-Grundschutz auf die wichtigsten zwölf Maßnahmen und macht den Aufwand dadurch überschaubar.
IT-Kompetenz in Behörden: Warum wir mehr IT-Kompetenz in Behörden brauchen Einerseits müssen Kommunen sparen, wo es nur geht, andererseits sollen sie ihre Verwaltung auf den Stand der Digitalisierung bringen. Das geht, sagt Thomas Langkabel, National Technology Officer bei Microsoft. Am wichtigsten ist ihm ein solides Grundverständnis für digitale Themen bei den Mitarbeitern.
Bürgerkonto, Teil 1: Wann sich Bürger per Stammdaten-Account anmelden Beim Einwohnermeldeamt einloggen und rasch den Umzug in die Wege leiten. Oder die Haushaltshilfe anmelden. Oder überhaupt alles, was die Kommunikation mit Behörden betrifft. Das sollte ein Bürgerkonto können, wie es der Bundesregierung vorschwebt. Der Weg dahin ist aber steinig und noch ziemlich weit.
Bürgerkonto, Teil 2: Warum das Bürgerkonto auf sich warten lässt Die Idee klingt gut, aber die Praxis ist ernüchternd. Vor der Einführung eines Bürgerkontos, das die wichtigsten Stammdaten bei jedem Behördenkontakt parat hat, liegt die Einführung von Standards für den Datenaustausch. Dann wäre die Ämterkommunikation wesentlich einfacher – auch ohne Bürgerkonto.