Online-Bürgerbeteiligung: Wie Online-Bürgerbeteiligung gut finanzierbar ist Ulm ist der Vorreiter bei der Bürgerbeteiligung übers Internet. Zuletzt befragte die Stadt ihre Einwohner zur Hindenburg-Kaserne. Technisch funktionierte das mit der Open-Source-Software opendoors in Kombination mit der Cloud-Lösung Microsoft Azure. Sabine Philipp berichtet von einem gelungenen Pilotprojekt.
Bürgerumfragen im Internet: Wann sich Bürgerumfragen im Internet lohnen Mit einer Online-Umfrage erfahren Kommunen schnell und einfach, wo den Bürger der Schuh drückt. Die Software ist weniger das Problem. Aber der Fragebogen will klug konzipiert sein und die Auswertung sollte professionell erfolgen, damit die Befragung tatsächlich realistische Planungsdaten ergibt.
Abschlussveranstaltung zum GGC-Lab, Teil 2: Was die Forschung am GGC-Lab gebracht hat Am Anfang war die Vermutung: dass sich eine Menge Energie und Kosten dadurch einsparen ließe, dass sich kommunale Rechenzentren als Verbund organisieren und die Last jeweils dorthin verschieben, wo es gerade am günstigsten ist. Das stimmt auch. Allerdings ist das Verbundmanagement enorm komplex.
Abschlussveranstaltung zum GGC-Lab, Teil 1: Wann die kommunale Community Cloud kommt Zum BMWi-Programm IT2Green gehört das Projekt Government Green Cloud Laboratory (GGC-Lab), das eine kommunale Community Cloud aufsetzte und auf Energieeffizienz abklopfte. Bei der Abschlussveranstaltung in Berlin hat das Konsortium die wichtigsten Ergebnisse präsentiert: Es klappt bereits – im Prinzip.
AKDB Kommunalforum 2014: Wer im Rathaus auf Datenschutz-Schulung geht Die Beschäftigten von Städten und Gemeinden hantieren öfter mit personenbezogenen Daten, als sie vielleicht glauben. Auf dem AKDB Kommunalforum stellte die Innovationsstiftung Bayerische Kommune darum eine neue E-Learning-Plattform vor, die verlässlich – und kostenfrei – das nötige Know-how vermittelt.
DATABUND-Forum 2014: Wozu kommunales E-Government gut ist „Damit der Staat den Menschen dient“ – dies war das Motto des DATABUND-Forums 2014. Thematisch stellte sich der Kongress damit ganz auf die Seite von Bürgern und Unternehmen. Konkret ging es u.a. um die Tauglichkeit von Online-Angeboten, um das Informationsfreiheitsgesetz und um das Digitale Bürgerkonto.
Digitale Schule: Wo die Tablet-Schule bereits Realität ist Was für Ältere die Schiefertafel, könnte heutigen Schülern das Matheheft aus Papier sein: eine Erinnerung an die alte Zeit. Am Neuen Gymnasium Rüsselsheim etwa bereitet sich die Oberstufe bereits mit Tablets und einer Lernplattform aufs Berufsleben vor. Die ersten Ergebnisse stimmen durchaus zuversichtlich.