Open Access: Warum die Wissenschaft auf Open Access besteht Bereits seit einem Vierteljahrhundert wird die Forderung laut, dass die Ergebnisse öffentlich geförderter Forschung allgemein zugänglich sein und kostenfrei zur Verfügung stehen sollten. Mittlerweile ist der Druck so stark, dass auch bei den Wissenschaftsverlagen ein Umdenken begonnen hat.
TiSA: Wann Open Source aus der Ausschreibung fliegt Das Trade in Services Agreement (TiSA) verhandelt die EU momentan hinter verschlossenen Türen. Umso argwöhnischer liest man die geleakten Dokumente dazu. Sie legen nämlich den Verdacht nahe, dass Behörden und Kommunen die Ausschreibung von quelloffener Software unmöglich gemacht werden soll.
Citizen Science: Was Bürgerwissenschaft zur Forschung beiträgt Zuletzt (bis zum 18. Mai) war es die Stunde der Gartenvögel, die eine Vielzahl von Freiwilligen zu Hobby-Ornithologen machte. Etliche Forschungseinrichtungen nutzen mittlerweile die Beobachtungsgabe der vielen – oder deren überzählige Rechenpower. Roland Freist erklärt, wie Citizen Science funktioniert.
Podiumsdiskussion auf dem OpenUp Camp 2015: Wie der Datenhunger unsere Welt verändert Fördert die Verletzung von Persönlichkeitsrechten die Entwicklung unserer Gesellschaft? Das war die Kernfrage der Podiumsdiskussion auf dem OpenUp Camp 2015. BITKOM-Präsident Prof. Dieter Kempf wünschte sich vor allem einen klaren Privacy-Rechtsrahmen – und mehr gute Beispiele für Big-Data-Analysen.
Open Management: Warum Open Management näher am Markt ist Durch das Internet sind die Kunden heute weltweit vernetzt. Das stellt herkömmliche Strategien radikal infrage, eröffnet aber auch neue Möglichkeiten: Kunden und Communities treiben jetzt Innovation und Produktentwicklung. Die Unternehmenskultur, die dieses Crowdsourcing nutzt, heißt Open Management.
Finanzierung mit Crowdfunding: Wann Crowdfunding zum Erfolg führt Neben die etablierten Finanzierungsformen ist seit einigen Jahren das Crowdfunding übers Internet getreten. Die Schwarmfinanzierung bringt mittlerweile Milliardensummen für Projekte in jeder Größenklasse auf. Roland Freist erklärt, wann es funktioniert und welche Rolle das Social Web dabei spielt.
Konsortiale Software-Entwicklung: Wann sich Software-Entwicklung im Konsortium lohnt Programmierer sind teuer – meist zu teuer für kleine Unternehmen. Statt eigene Applikationen aufzubauen, rutschen sie immer tiefer in die Abhängigkeit von einzelnen Anbietern. Eine erwägenswerte Möglichkeit, bei überschaubaren Kosten eine Lösung zu finden, ist die Software-Entwicklung im Konsortium.