Open Source für Kommunen, Teil 2: Wann sich Open Source für Kommunen rentiert Bestechend wirkt vor allem der Anschaffungspreis von Open-Source-Lösungen, der im besten Fall bei 0 Euro liegt. Hinzu kommen allerdings weiterhin die üblichen Aufwendungen für Service und Support sowie für allfällige Anpassungen. Damit sich die Umstellung lohnt, wollen alle Abläufe genau bedacht sein.
Netzneutralität: Wer über die Netzneutralität im Internet bestimmt Seit die amerikanische FCC dargelegt hat, wie sie sich das Internet der Zukunft vorstellt, ist die Netzneutralität wieder in den Fokus der Medien geraten: Offenes World Wide Web oder Datenpakete mit kostenpflichtig eingebauter Vorfahrt? Roland Freist nennt die Fakten und sortiert die Standpunkte.
Open Source Foundations: Warum Unternehmen Open-Source-Projekte fördern Software-Unternehmen, die Open Source Foundations unterstützen, haben handfeste Interessen – zu Recht. Sie senken ihre Entwicklungskosten, schneiden ein größeres Stück aus dem Kuchen und vergrößern ihren Zielmarkt insgesamt. Die preisbewussten Kunden bedanken sich dafür – ebenfalls zu Recht.
Open Source 2014, Teil 3: Wo es quelloffene Software fürs Geschäft gibt Klar ist: Die Umstellung auf Open-Source-Software will gut geplant sein, wenn sie sich auszahlen soll. Abgesehen von Linux-Varianten und Office-Paketen gibt es eine ganze Reihe freier Business-Lösungen, darunter prominente Beispiele von CRM-Software. Im ERP-Bereich sind Unternehmen eher vorsichtig.
Interne Kommunikation: Wie Interne Kommunikation zum Betriebssystem wird Seit Xing, Wikipedia und YouTube müssen sich Unternehmen mehr einfallen lassen. Mit Social Intranets, Unternehmensblogs und selbstorganisierenden Wissensplattformen halten 2.0-Technologien Einzug, die einer stiefmütterlich behandelten Disziplin zu neuem Glanz verhelfen: der Internen Kommunikation.
Open Source 2014, Teil 2: Wann sich der Umstieg auf Open Source lohnt Die Support-Kosten für quelloffene Systeme und für lizenzpflichtige Software sind in etwa gleichauf. Aber OpenOffice und Linux sind in der Anschaffung praktisch kostenlos. Trotzdem wurde Freiburg nicht glücklich mit der freien Textverarbeitung. München dagegen ist mit dem Wechsel zu „Limux“ zufrieden.
Heartbleed: Wann das nächste Heartbleed bevorsteht Der OpenSSL-Bug war eine ausgewachsene Katastrophe. Anwender, die jetzt mit dem Finger zeigen, sollten sich aber fragen, wie viel ihnen ihre Online-Sicherheit wert ist. Die Software, die rund die Hälfte aller https-Verbindungen regelt, ernährt bislang nämlich gerade einmal einen einzigen Entwickler.