Open Hardware: Wer hinter Open Hardware steckt Codezeilen sind rasch kopiert, verändert und wiederverwendet. Konstruktionszeichnungen eigentlich ebenso. Was die offene Entwicklung von Hardware erschwert, ist nicht das Open-Prinzip an sich, sondern die Fertigung. Doch auch dafür gibt es Hilfsmittel, sogar eines mit Public License: den 3D-Drucker.
Open Source 2014, Teil 1: Was heutzutage mit Open Source läuft Code ist Geheimsache und Software entsteht in Hochsicherheitstrakten. Es gibt aber Alternativen. Das hat Open Source in den vergangenen 15 Jahren erfolgreich gezeigt. Quelloffene Lösungen sind heute allgegenwärtig, wenn auch oft unsichtbar. SaaS bläst zum Sturm auf die letzten proprietären Bastionen.
OpenUp Camp 2014: Was Unternehmen von Clowns lernen können Die Open Source Business Foundation startete im Februar das erste OpenUp Camp, ein Werkstatt-Event als Unkonferenz. Die Themen: Open Source und alle Ideen, die daran anknüpfen, bis hin zu spezifischen Geschäftsmodellen für IT-Dienstleitster. Darauf konzentrierte sich der OpenUp Business Day am Vortag.
BarCamps und Unkonferenzen, Teil 1: Wie BarCamps und Unkonferenzen funktionieren Der wichtigste Meeting-Raum ist der Aufzug, der entscheidende Knoten im Intranet ist die Kaffeemaschine. Golfplätze, Cafés und Veranstaltungen sind die wahren Schauplätze von Vertragsverhandlungen. Zur Sache kommt man eben immer am Rande. Aus dieser Einsicht entstanden BarCamps und Unkonferenzen.
Massive Open Online Courses: Wer in Massive Open Online Courses lernt Freie Bildung für alle ist keine Utopie. Renommierte Universitäten bieten hochwertige Studiengänge als MOOCs kostenlos an. Open Education heißt der Trend, der im Ursprungsland USA zuerst als Kundenbindungsmaßnahme und PR für den Bildungsmarkt entstand und klassische Institute zunehmend in Bedrängnis bringt.
Coworking Space: Wo es Coworking Space für die Arbeit gibt Wer mit Mobilgeräten und Daten aus der Cloud arbeitet, in wechselnden Teams und an stets neuen Projekten, kennt das Modell schon: Coworking. In der Arbeitswelt vieler Selbstständiger und kleinerer Unternehmen hat diese Form flexibler Büronutzung längst Fuß gefasst. Es ist nicht nur praktisch – es ist eine ganz eigene Welt.
Konsortiale Software-Entwicklung, Teil 1: Was Konsortiale Software-Entwicklung bedeutet Plattformunabhängige Workflows und übergreifende Schnittstellenarchitekturen läuten das Ende der Geheimniskrämer ein: Die Zukunft gehört offener Software-Entwicklung im Firmenverbund. Erste Projekte zeigen, dass das Modell nicht nur kreativer und stabiler arbeitet, sondern letztlich sogar sicherer ist.