Asset Backed Securities: Asset Backed Securities bringen Geld in die Kasse Diese ABS sind nicht zum Bremsen da! Asset Backed Securities (ABS) dienen ganz im Gegenteil der alternativen Finanzierung, um die Inverstitionsbremse im Unternehmen zu lösen. Das Konzept ist nicht neu, aber im deutschen Mittelstand noch wenig bekannt.
Arbeitnehmererfindungen: Wenn aus Mitarbeitern Erfinder werden Dann wird nicht selten darum gestritten, ob die Idee dem Erfinder oder dem Unternehmen gehört – mitunter geht es bei der späteren Verwertung um viel Geld. Autorin Lisa Reisch hat deshalb eine Übersicht der wichtigsten gesetzlichen Regelungen für solche Fälle zusammengestellt.
Venture Capital: Venture Capital macht junge Unternehmen flüssig Venture Capital, also Risikokapital, ist für Unternehmensgründer und junge Unternehmen eine hoch interessante Finanzierungsform. Unternehmensberater Dr. Jürgen Kaack erklärt, wie man passende Investoren findet und welche Risiken mit Venture Capital verbunden sind.
Personalakte: Personalakten korrekt führen Personalakten sind keine Pflicht. Wenn man aber dieses Instrument einsetzt, gilt: Personalakten sind Dokumentationen. Subjektive Meinungen und Gerüchte haben darin nichts zu suchen, wohl aber Fakten und sachliche Einschätzungen des Mitarbeiterpotentials.
Marketing: Wie Marketing ins Schwarze trifft Marketing ist viel mehr als nur Werbung und Kommunikation. Marketing ist Kunst und Zehnkampf, Firmenkultur und Planung. Marketing besteht aus vielen Disziplinen und ist nur erfolgreich, wenn alle Maßnahmen ins Schwarze treffen. Unternehmensberater Dr. Jürgen Kaack sagt, wie das geht.
Skalierung: Was sich mit dem Maßstab ändert Skalierung beschreibt außerdem die Anpassungsfähigkeit einer Software bei Änderung der Anforderungen, z.B. bezüglich ihres Bedarfs an Ressourcen bei steigender Eingabe: Eine Produkt ist gut skalierbar, wenn es bei einer Leistung (Nennlast) etwa mit der gleichen Menge an Ressourcen auskommt.
Restrukturierung: Wann eine komplette Restrukturierung fällig ist Im Laufe der „Lebensgeschichte“ eines Unternehmens können sich externe und interne Randbedingungen ändern, manchmal über Nacht, manchmal schleichend. Dann hängt die Widerstandskraft eines Unternehmens von seiner wirtschaftlichen Stärke und seiner Flexibilität zur schnellen Anpassung ab.