Umweltsensorik: Wer Feinstaub auf eigene Faust misst Je mehr Messstellen und Messungen, desto besser die Datenbasis. An der Schnittstelle von Eigeninteresse und Citizen Science hat speziell die Luftqualität viele Interessierte angezogen, die wissen wollen, wie hoch die Feinstaub- und Schadstoffbelastung vor Ort ist. Einfache Geräte gibt es als Bausatz.
Machine Customers: Wo Maschinenkunden einkaufen gehen Die Schlagzeilen überschlagen sich: „Maschinen als Kunden – Der nächste Mega-Markt“ – „Eine der größten Wachstumschancen“ – „Definieren Machine Customers die Zukunft des Handels?“ – „Die Macht der CustoBots“ usw. Der Trend soll bedeutender sein als die Einführung des digitalen Handels. Die ersten Vorboten sind schon am Markt.
Balkonkraftwerke: Wie Sonnenenergie in die Steckdose kommt Sie sollen Stromkosten senken, einfach zu installieren sein und einen persönlichen Beitrag zum Klimaschutz leisten – Balkonkraftwerke werden als die Tausendsassas der Energiewende für jedermann gepriesen. Was bringen sie wirklich? Was ist beim Kauf sowie bei Montage und Anschluss zu beachten?
Pooltechnik: Was für sauberes Badewasser sorgt Ein eigener Swimmingpool ist Luxus – so sehr, dass viele dankbar die Gelegenheit wahrnehmen, das Becken um smarte Lösungen aufzurüsten. Pumpen, Filter, Massage- und Gegenstromanlagen – diese Dinge sind nicht neu. Spannend wird es bei intelligenten Poolrobotern und komplex vernetzter Wasseraufbereitung.
Smarte Imkerei: Wo Software im Bienenstock summt Über Bienen wird meist dann berichtet, wenn es um ihre Bedrohung geht – durch Pestizide, Klimawandel, Elektrosmog, die Asiatische Hornisse … Bienen zählen zu den wichtigsten Bestäubern. Die Imkerei ist also mehr als ein nettes Hobby. Moderne Technologien helfen den Imkern beim Erhalt ihrer Bienenvölker.
Work-Life-Balance: Was für gutes Gleichgewicht sorgt Nicht nur die Nachwuchstalente aus der Generation Z in der IT-Branche legen zunehmend Wert auf eine Work-Life-Balance, in der die beruflichen Anteile weniger dominant sind. Branchen- und altersübergreifend haben Beschäftigte spätestens durch das erzwungene Homeoffice in der Pandemie ihre Prioritäten verschoben.
Open-Source-Entwicklung: Wo Quelloffenheit die Karriere fördert Es klingt vielleicht ein wenig paradox: Unbezahlte Mitarbeit an Open-Source-Projekten kann sich auszahlen. Denn Unternehmen suchen verstärkt nach Mitarbeitern, die bereits Erfahrungen mit quelloffener Software gesammelt haben. Nicht selten wird die Karriere auf diese Weise deutlich beschleunigt.