Provider-Haftung: Wann Online-Portale für User-Beiträge haften Bei Beleidigungen in Foren und sozialen Netzwerken ist der Urheber schwer greifbar – dafür aber der Anbieter der Plattform. Dieser jedoch muss nur unter bestimmten Bedingungen für die Äußerungen seiner Nutzer geradestehen, z.B. dann, wenn er trotz Hinweis auf eine Rechtsverletzung untätig bleibt.
Auf Rechteverletzung reagieren: Wer im Unternehmen für Abmahnungen zuständig ist Eintreffende Abmahnungen gehen an die Rechtsabteilung. Auch sonst haben wir uns an Anwaltsschreiben so sehr gewöhnt, dass viele Unternehmen alles unbesehen dem Hausjuristen übergeben – und sich damit oft selber schaden. Das Unternehmenswohl im Auge zu behalten, wäre richtiger, sagt Michael J.M. Lang.
Xirrus Wi-Fi Inspector im Test: Wo im WLAN-Netzwerk noch mehr drinsteckt Der Xirrus Wi-Fi Inspector ist ein kostenloses Werkzeug zur Überwachung, Verfeinerung und Optimierung von WLAN-Installationen. Anfang Juli 2015 lief er auf Windows 7, Vista und XP. Dr. Harald Karcher hat ihn unter realistischen Einsatzbedingungen mit Access Points von 802.11b bis 11ac getestet.
Pressematerial zum Download: Warum Pressematerial keine Zeitbombe sein darf Eine Abmahnung für die vorgesehene Veröffentlichung einer Pressemeldung eines renommierten Unternehmens – das macht Schlagzeilen! Und es verunsichert Journalisten und Portale. Wer jetzt mit PR bei den Medien landen will, muss neues Vertrauen schaffen und sein Download-Material eindeutig auszeichnen.
Wireless Site Survey: Welche Lösungen bei der WiFi-Netzplanung helfen Ein Funknetz für Büro und Unternehmen vermessen zu lassen, kann hübsch teuer werden. Aber es gibt auch Optionen für die Selbsthilfe: Die Werkzeuge zur Planung und Optimierung von WLAN-Projekten reichen von kostenloser Software für die Wireless Site Survey bis hin zu teuren Spectrum Analyzern.
Vertretungsgeschäft: Wann das Verbot von Vertretungsgeschäften gilt Grundsätzlich untersagt §181 BGB alles Selbstkontrahieren, also alle Geschäfte, die man letztlich mit sich selbst macht: z.B. als natürliche Person einerseits und als Firmenbevollmächtigter andererseits. Oft ist aber eine Befreiung von diesem Verbot erforderlich. Und die ist nicht ganz einfach.
Verweigerter Vorsteuerabzug: Warum Rechnungen richtig adressiert sein müssen Beim Europäischen Gerichtshof steht zurzeit eine Entscheidung an, die klären soll, ob sich unvollständige Rechnungen nachträglich berichtigen lassen. Bis dahin sagt die Rechtsprechung jedenfalls: Nein. Wer z.B. Rechnungen mit fehlerhafter Gesellschaftsform einreicht, verwirkt seinen Vorsteuerabzug.