11ac-WLAN-Router für Selbstständige: Welche 11ac-Router für kleine Unternehmen es gibt WLAN IEEE 802.11ac verspricht Gigabit-Speed für alle Mobilgeräte. Bei 11ac-WiFi-Routern für Heimbüros und Kleinbetriebe dominiert der Speedlevel 3×3-MIMO bis 1300 MBit/s. Erste Geräte mit 4×4-MIMO bis 1733 MBit/s sind aber bereits angekündigt. Harald B. Karcher hat eine Marktübersicht zusammengestellt.
Betriebsfeier: Wann Mitarbeiter die Betriebsfeier versteuern müssen Damit ein Firmenfest nicht als geldwerter Vorteil gilt, muss es etliche Bedingungen erfüllen – vor allem muss es im Eigeninteresse des Betriebs liegen. Und: Pro Nase darf der Spaß nicht mehr als 110 Euro kosten. Was in die Kalkulation eingehen darf (und was nicht), erklärt Christian Günther von anwalt.de.
Kündigung bei Wegfall des Arbeitsplatzes: Wann auf die Stellenstreichung keine Kündigung folgt Wo ein Chefposten nicht neu besetzt wird, braucht es auch keine Assistenz – logisch. Dieser Arbeitsplatz fällt also weg – sollte man meinen. Oft genug haben Beschäftigte in solchen Fällen aber mit einer Kündigungsschutzklage Erfolg, etwa dann, wenn die tatsächlichen Aufgaben bereits ganz andere sind.
Datenschutzbeauftragter, Teil 1: Was ein Datenschutzbeauftragter können muss Die Vorgaben der Aufsichtsbehörden sind eindeutig: Ein Datenschutzbeauftragter ist erstens anständig und zweitens vom Start weg ein Universalgenie in Sachen Recht, Technik, Organisation und Planung. Damit seine umfassenden Kenntnisse stets aktuell bleiben, sind laufend Fortbildungen vorgesehen.
CEO: Welche Macht ein CEO wirklich hat Dass der Chief Executive Officer aus der obersten Chefetage kommt, ist klar. Welche Befugnisse und welche Verantwortung ein CEO im Board of Directors tatsächlich hat, hängt aber stark von der jeweiligen Firmenstruktur ab. Michael J.M. Lang erklärt, was die Spitzenposition im Einzelnen auszeichnet.
Datenschutzprinzipien, Teil 3: Warum bestimmte Daten getrennt lagern müssen Eines der wichtigsten Ziele im Datenschutz ist die Zweckbindung. Damit Informationen nicht zweckentfremdet und missbräuchlich genutzt werden, gilt das Gebot der Nichtverkettbarkeit. Was dies konkret bedeutet, zeigt sich an Online-Profilen im Social Web ebenso wie bei der internen Unternehmens-IT.
Gesetz zur Bekämpfung des Zahlungsverzugs im Geschäftsverkehr: Welche Zahlungsziele im B2B-Geschäft gelten Mit dem Gesetz zur Bekämpfung des Zahlungsverzugs im Geschäftsverkehr, das die EU-Zahlungsverzugsrichtlinie umsetzt, hat sich zwischen Unternehmen etliches geändert. Zu den Maßnahmen, die einen besseren Gläubigerschutz erreichen sollen, zählen kürzere Zahlungsfristen ebenso wie höhere Verzugszinsen.