Überstundenvergütung: Welche Überstundenregelungen juristisch sauber sind Die Arbeitszeit ist in aller Regel im Arbeitsvertrag festgelegt. Was das Unternehmen darüber hinaus als notwendig anordnet, sind Überstunden. Und für die braucht es klare Vergütungs- bzw. Abgeltungsvereinbarungen. RA Sabine Wagner erklärt, was zu beachten ist und welche Klauseln rechtswirksam sind.
Rückzahlung von Fortbildungskosten: Wie Firmen Investitionen in Weiterbildung absichern Jeder Betrieb braucht qualifizierte Mitarbeiter und nicht wenige Unternehmen stellen Beschäftigte z.B. für Meisterlehrgänge frei – bei vollen Lohnkosten. Eine arbeitsvertragliche Regelung, mit der sich die Geförderten verpflichten, danach eine bestimmte Mindestzeit zu bleiben, hat aber ihre Tücken.
Industrie 4.0, Teil 3: Wo der Mittelstand Industrie 4.0 entwickelt Kein Unternehmen stampft von heute auf morgen eine Industrie-4.0-Architektur aus dem Boden. Es gilt aber, rechtzeitig die Weichen in die richtige Richtung zu stellen. In der Konsortialforschung und bei Hochschulkooperationen haben selbst kleine Firmen die Möglichkeit, ganz vorne mit dabei zu sein.
Mitarbeiterunterrichtung beim Betriebsübergang: Was den Mitarbeitern bei Inhaberwechsel zu sagen ist Bei einem Betriebsübergang stehen alter und neuer Arbeitgeber gemeinsam in der Pflicht: Sie müssen die Mitarbeiter über den Wechsel und seine Konsequenzen eingehend informieren. Wie eine korrekte Mitarbeiterunterrichtung aussieht, die teure Lohnklagen vermeidet, erklärt Christian Günther von anwalt.de.
Industrie 4.0, Teil 2: Wie intelligente Fertigung mit Daten wirtschaftet Industrie 4.0 setzt als Konzept auf die umfassende Vernetzung aller Akteure in der Fertigung: der Produkte, der Anlagen und der Logistik. Damit hält die IT im Herzen der Produktion Einzug. Das wiederum bedeutet neue Risiken – und die Notwendigkeit von verbindlichen Standards für den Datenaustausch.
Unterlassungserklärung bei Beleidigung: Was die passende Antwort auf eine Beleidigung ist Dass scheidende Mitarbeiter sauer sind, kommt vor. Dass sie sich im Ton vergreifen und ausfallend werden, sollte besser nicht vorkommen. In keinem Fall kann das Unternehmen eine Beleidigung seiner Repräsentanten unbeantwortet lassen. Das Mittel der Wahl ist die Unterlassungserklärung.
Datenschutzprinzipien, Teil 2: Was Transparenz im Datenschutz bedeutet Was für Unternehmen, die mit personenbezogenen Daten umgehen, wie überzogene Bürokratie klingt, ist von elementarer Bedeutung für die betroffenen Personen: Die Verarbeitung der Daten muss dokumentiert werden. Das Gebot der Transparenz wird wohl ausdrückliches EU-Recht; es gilt aber bereits heute.