Sicherheitspakete für Windows 9/2013-2/2014: Welcher Windows-Schutz den Dauertest besteht Manche Büros verlassen sich immer noch auf den von Microsoft mitgelieferten Basisschutz – ein fataler Fehler, wie ein aktueller Dauertest von 24 Schutzpaketen für Windows XP, 7 und 8.1 zeigt: Fähige Sicherheitslösungen steigern den Schutz um runde 100 % und gehen weniger auf die PC-Performance.
Geschäftsführerhaftung trotz Ressortverteilung: Wann Geschäftsführer für ihre Kollegen zahlen In der Praxis teilen sich oft mehrere GmbH-Geschäftsführer die Gesamtverantwortung und übernehmen einzelne Aufgabenbereiche: Personal, Finanzen, Vertrieb, Marketing etc. Interne Zuständigkeitsregelungen sind sinnvoll, befreien einen einzelnen Geschäftsführer aber nicht unbedingt von der Gesamthaftung.
Endpoint-Security-Lösungen 9/13-2/14: Welche Sicherheitssuiten auf Dauer schützen Nach der Wahl einer Sicherheitslösung binden sich kleine und mittlere Unternehmen oft Jahre an ihre Entscheidung. AV-TEST hat daher acht Security-Lösungen von September 2013 bis Februar 2014 getestet: Über ein halbes Jahr hinweg zeigt sich, welche Produkte das Firmennetzwerk verlässlich verteidigen.
Social Media Monitoring, Teil 3: Wie sich die Bedrohungslage im Social Web darstellt Dass das Marketing sich für Aktivitäten und Trends auf Facebook interessiert, klingt logisch. Doch auch auf einem ganz anderen Gebiet beginnt sich Social Media Monitoring als Trendscout zu bewähren: Sicherheitsspezialisten für die Abwehr von Cyber-Attacken nutzen soziale Netzwerke als Informationsquelle.
Fahrtenbuch, Teil 2: Wann die Bußgeldstelle zum Fahrtenbuch verpflichtet Das Unternehmen bzw. der verantwortliche Halter sollte gut wissen, wer wann mit welchem Fahrzeug unterwegs war. Hilft die Firma nämlich nicht ausreichend bei der Ermittlung des Fahrers mit, der mit dem Dienstwagen eine massive Geschwindigkeitsüberschreitung begangen hat, droht eine Fahrtenbuchauflage.
Drohende Zahlungsunfähigkeit: Wann eine drohende Zahlungsunfähigkeit vorliegt Verantwortliche, die bei Zahlungsunfähigkeit oder Überschuldung keinen Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens stellen, machen sich strafbar. Schwierig wird es aber bei einer drohenden Zahlungsunfähigkeit. Der BGH bezieht hier nämlich auch Forderungen mit ein, die „überwiegend wahrscheinlich“ sind.
Social Media Monitoring, Teil 2: Wie der Markt im Social Media Monitor aussieht Soziale Netzwerke stecken voller Informationen, von denen das Marketing immer schon geträumt hat. Social Media Monitoring erschließt diese Schätze für die Marktforschung. Die richtigen Instrumente zeigen auch auf, was die Konkurrenz im Social Web treibt und was die eigenen Zielgruppen beschäftigt.