Arbeitstemperatur: Wie heiß es im Büro werden darf Die Arbeitsstätten-Richtlinie gibt mit 26° C als Obergrenze eine Orientierungshilfe, aber keine einklagbare Temperaturnorm. Was Unternehmen tun können, um der allgemeinen Fürsorgepflicht nachzukommen und den Betrieb am Laufen zu halten, hat die Fachredaktion anwalt.de zusammengestellt.
Kündigung wegen Schlechtleistung: Wo andauernd Arbeit liegen bleibt Da ist etwas faul im Unternehmen – leider oft genug der zuständige Mitarbeiter. Eine verhaltensbedingte Kündigung ist aber nicht immer leicht durchzusetzen, denn das Unternehmen steht in der Nachweispflicht. Die Fachredaktion anwalt.de sagt, was bei Schlecht- und Minderleistung am besten zu tun ist.
Aufhebungsvertrag und Vorvertrag: Wann Aufhebungsverträge gültig werden Rundheraus: Erst mit der Unterschrift beider Parteien. Anders als z.B. Kündigungsschreiben sind schriftliche Vereinbarungen, die das Ende des Arbeitsverhältnisses einleiten, ordentliche Verträge, die in Schriftform vorliegen und unterzeichnet sein müssen. Die Fachredaktion anwalt.de erläutert die Rechtslage.
Berufskleidung: Wer für Schutz- und Arbeitskleidung zahlt Wenn der Arbeitsschutz spezielle Kleidung vorschreibt, muss sie vom Unternehmen gestellt und von den Mitarbeitern tatsächlich getragen werden. Sonst kann es nicht nur gefährlich, sondern auch teuer kommen. Worin die Unterschiede zur Arbeitskleidung liegen, erläutert die Fachredaktion anwalt.de.
Wirtschaftsspionage, Teil 4: Wer den Maulwurf in der Firma fängt Der Gang zur Polizei fällt vielen Unternehmern schwer, wenn es um den Diebstahl von Geschäftsgeheimnissen geht. Nur: Ohne Staatsanwalt geht praktisch gar nichts. Selbst bei der ersten Schadensbegrenzung, Account- und E-Mail-Sperrung kommt man kaum ohne Rechtsbeistand aus.
Wirtschaftsspionage, Teil 2: Wann Mitarbeiter sich verplappern Nicht nur in Abflughallen und beim Gläschen nach langen Messetagen, wo der Mensch nicht gern allein ist, werden Angestellte zum Ziel der Industriespionage. Psychologisch versierte Trickser nutzen heute alle Infos aus sozialen Netzwerken von Facebook bis Xing für die Fallenstellerei.
Betriebsbedingte Kündigung, Teil 3: Warum Kündigungen sauber sein müssen Unbedacht kommt teuer. So etwa bei einer betriebsbedingten Kündigung, die fahrlässig als Drohung im Raum steht. Ein Urteil des Bundesgerichtshofs befand nämlich, dass dies genügt, damit die Rechtsschutzversicherung des Arbeitnehmers greift. Die Fachredaktion anwalt.de erläutert den Fall.