Haftung für Personenschäden im Betrieb: Wer für mutwillig verletzte Mitarbeiter haftet Normalerweise ist für Betriebsunfälle die Gesetzliche Unfallversicherung zuständig – sofern die Verletzung durch eine „betriebliche Tätigkeit“ erfolgt. Was aber, wenn ein Mitarbeiter einen anderen ohne Not zu Schaden bringt? Dann haftet er selbst nach Zivilrecht – das gilt auch für Auszubildende.
Änderungskündigung: Wann eine Änderungskündigung wirksam wird Eine Änderungskündigung beendet lediglich das bisherige Arbeitsverhältnis und bietet dem Mitarbeiter an, die Arbeit zu geänderten Bedingungen fortzusetzen. Das Mittel ist oft die erste, vernünftige Alternative zur finalen Kündigung – sofern es die Prüfung auf Sozialverträglichkeit besteht.
Mitarbeiter begeistern: Warum manche Mitarbeiter ihr Bestes geben Unternehmen können die Zukunft nur dann erreichen, wenn sie die Intelligenz und die volle Schaffenskraft der besten Talente für sich gewinnen. Denn der Markt ist gnadenlos. Und die Kunden kennen kein Pardon. Doch nur begeisterte Mitarbeiter können auch Kunden begeistern. Zufriedenheit ist zu wenig.
IT-Sicherheitstraining: Was Mitarbeiter für IT-Sicherheit sensibilisiert Technische Lösungen beherrschen fast jede Diskussion um IT-Sicherheit. Sicherheitskomponenten sind gut und richtig, aber das Verständnis der Beschäftigten für die Sicherheitsrisiken ist mindestens so wichtig wie teure Hardware. Ein IT-Sicherheitstraining ist auf Dauer die beste Schutzmaßnahme.
Informationsrecht des Betriebsrats: Welche Daten der Betriebsrat sehen darf Ein Wissensvorsprung bringt oft den entscheidenden Vorteil. Das gilt gerade bei Verhandlungen zwischen Arbeitgeber und Betriebsrat. Entsprechend eifersüchtig wachen beiden Seiten über ihre Aufzeichnungen. Wann die Gesetzeslage wem Zugriff gewährt, fasst Christian Günther von anwalt.de zusammen.
Mindestlohn berechnen: Welche Zulagen zum Mindestlohn zählen Der Teufel steckt wie immer im Detail. Und wie immer zeigt er sich erst, wenn alles bereits beschlossen ist. Momentan rätseln viele Unternehmen, welche Vergütungsbestandteile zum Mindestlohn zählen und welche Zuschläge noch obendrauf gerechnet werden müssen. Sabine Wagner gibt einen Überblick.
Haftung für den Mindestlohn: Wie weit Auftraggeber für den Mindestlohn haften Das Mindestlohngesetz bringt seit 1. Januar 2015 eine Reihe neuer Pflichten für Arbeitgeber mit sich. Zugleich will der Gesetzgeber sicherstellen, dass jeder den Mindestlohn bekommt, auch von Nach- und Subunternehmen oder Zeitarbeitsfirmen. Sogar hierfür haftet noch der ursprüngliche Auftraggeber.