Urlaubsanspruch bei Arbeitgeberwechsel: Wie viel Jahresurlaub beim Jobwechsel übrig bleibt Ein neuer Arbeitsplatz begründet nicht noch einmal neu den gesetzlichen Anspruch auf einen kompletten Jahresurlaub. Das klingt einfach, wird aber z.B. dann kompliziert, wenn das alte Arbeitsverhältnis nicht rechtskräftig beendet ist. Gabriele Weintz von anwalt.de erläutert die jüngste Rechtsprechung.
Datenschutzbeauftragter, Teil 3: Welche Rechte der Datenschutzbeauftragte hat Zu den Aufgaben eines Datenschutzbeauftragten zählen auch Kontrollen der Verfahren, mit denen personenbezogene Daten verarbeitet werden. Viele Abteilungen und manche Chefs sehen das aber gar nicht gern. Trifft der DSB auf Widerstand, sollte er wissen, welche Rechte er laut Bundesdatenschutzgesetz hat.
Dokumentationspflichten zum Mindestlohn: Wie der Mindestlohn bestehende Minijobs verändert Auf die Finanzkontrolle Schwarzarbeit kommt 2015 einiges an Arbeit zu: Durch das Mindestlohngesetz sind Unternehmen verpflichtet, über die geleisteten Arbeitszeiten genau Buch zu führen – das gilt auch für Minijobs. Andernfalls drohen außer einem saftigen Bußgeld auch Nachforderungen der Sozialkassen.
Datenschutzbeauftragter, Teil 2: Welche Aufgaben ein Datenschutzbeauftragter hat Datenschutzbeauftragte bekommen per Gesetz ein großes Aufgabenspektrum zugeteilt. Vielen DSB in Teilzeit bleibt dafür oft aber zu wenig Zeit. Darum sollten Unternehmen und Kandidaten den Umfang der Pflichten genau kennen. Erst Datenschutz mit realistischer Aufwandsplanung erfüllt seinen Zweck.
Betriebsfeier: Wann Mitarbeiter die Betriebsfeier versteuern müssen Damit ein Firmenfest nicht als geldwerter Vorteil gilt, muss es etliche Bedingungen erfüllen – vor allem muss es im Eigeninteresse des Betriebs liegen. Und: Pro Nase darf der Spaß nicht mehr als 110 Euro kosten. Was in die Kalkulation eingehen darf (und was nicht), erklärt Christian Günther von anwalt.de.
Mitarbeiterunterrichtung beim Betriebsübergang: Was den Mitarbeitern bei Inhaberwechsel zu sagen ist Bei einem Betriebsübergang stehen alter und neuer Arbeitgeber gemeinsam in der Pflicht: Sie müssen die Mitarbeiter über den Wechsel und seine Konsequenzen eingehend informieren. Wie eine korrekte Mitarbeiterunterrichtung aussieht, die teure Lohnklagen vermeidet, erklärt Christian Günther von anwalt.de.
Unterlassungserklärung bei Beleidigung: Was die passende Antwort auf eine Beleidigung ist Dass scheidende Mitarbeiter sauer sind, kommt vor. Dass sie sich im Ton vergreifen und ausfallend werden, sollte besser nicht vorkommen. In keinem Fall kann das Unternehmen eine Beleidigung seiner Repräsentanten unbeantwortet lassen. Das Mittel der Wahl ist die Unterlassungserklärung.