Mittelstandstrends 2014, Teil 1: Welche IT-Trends das Jahr 2014 prägen Die Analysten Karin Sondermann und Henrik Groß machen für 2014 eine Epochenschwelle aus, wie sie nur alle 20 bis 25 Jahre auftritt: Der technische Fortschritt zwingt überkommene Business-Architekturen dazu, sich neu auf soziale Zusammenarbeit, mobilen Austausch sowie Big Data und Echtzeitanalysen umzustellen.
Big Data für den Mittelstand, Teil 2: Wann Big-Data-Lösungen sicher sind Big Data steht für sehr viele verschiedene Daten. Dazu gehören Unternehmensinformationen ebenso wie externe Quellen. Beides in einer konsolidierten Sofortanalyse unterzubringen, bedeutet: Big-Data-Systeme müssen starke Sicherheitsmechanismen und verlässliche Zugangskontrollen mitbringen.
Kabel-Internet, Teil 1: Wem Internet über Kabel ausreicht Breitband über CATV-Koaxialkabel ist relativ preiswert und zieht die Kunden in Scharen. 100 MBit/s im Download sind kein Problem, nur der Upload ist mit 6 MBit/s ziemlich beschränkt. Für die Mehrzahl der privaten Surfer ist das unerheblich, für Geschäftskunden kann das jedoch ein K.o.-Kriterium sein.
Big Data für den Mittelstand, Teil 1: Wer sich Big-Data-Analysen leisten kann In einer vernetzten Welt werfen Autos, soziale Netzwerke oder Wetterstationen unablässig Daten aus, die eine Kombination aus fähiger Hardware und cleverer Software blitzschnell für die Analyse aufbereiten kann. Von fertigen Big-Data-Appliances kann speziell der reaktionsschnelle Mittelstand profitieren.
Glasfaser, Teil 1: Wo Internet mit Glasfaser funktioniert Glasfaser bietet von allen Breitbandkabelarten die höchste Datengeschwindigkeit. Anfangs hat man damit nur große Städte, Länder, Kontinente und Konzerne vernetzt. Inzwischen reichen die Lichtwellenleiternetze schon direkt bis in Büros und Wohnungen. Ärgstes Ausbauhindernis sind die Tiefbaukosten.
Koordinierungsstelle für IT-Standards: Wer Standards für die Verwaltung entwickelt Neben dem IT-Planungsrat kümmert sich die Bremer Koordinierungsstelle für IT-Standards konkret darum, wie Datenaustauschspezifikationen für die öffentliche Verwaltung auszusehen haben. Sabine Philipp erkundigte sich beim KoSIT-Leiter Frank Steimke, wie die Entwicklung von XÖV und XMeld vorangeht.
Big Data, Teil 1: Warum Datenströme der Rohstoff von morgen sind Entscheider, die aus den Fenstern der Chefetagen blicken, sehen eine Big-Data-Lawine anrollen, die laufend Volumen und Fahrt aufnimmt. Abwarten ist keine gute Option. Dabei wären die Analysetechnologien schon einsatzbereit: für Produktion und Handel ebenso wie für Risikoanalyse und Ertragsprognose.