Serverleistung und Speicherplatz, Teil 3: Wie viel Speicher fürs Unternehmen reicht Speicherplatz lässt sich sehr gut zentral vorhalten, flexibel zuweisen und für gemeinsamen Zugriff verwalten. In diesem Schwerpunktbeitrag von Sabine Philipp erweisen sich NAS und SAN als bewährte Konzepte. Im Zusammenhang mit den neuen Cloud-Techniken werden sie noch einmal neu wichtig.
Serverleistung und Speicherplatz, Teil 2: Wie Clouds im Unternehmen arbeiten Die Technologie ist mittlerweile so weit fortgeschritten, dass sich immer kompaktere „Rechenzentren“ im eigenen Haus lohnen können. Solche Private Clouds wollen zwar fachmännisch gepflegt werden, doch sie haben einen großen Vorteil: dass die Daten unter Dach und Fach bleiben.
Serverleistung und Speicherplatz, Teil 1: Wie man bei Server und Speicher spart Während Cloud Computing nach ausgelagerten Diensten in der Wolke greift, wird das Prinzip auch innerhalb des eigenen Netzwerks interessant. Hier tun sich für Unternehmen diverse Möglichkeiten auf, Zeit, Geld und Ressourcen zu sparen. Der wichtigste Trick besteht im gemeinsamen Zugriff.
Applikationsserver: Wo Business-Anwendungen rechnen lassen Ob in der Cloud oder als Software as a Service – moderne Software wird oft nicht mehr lokal installiert und gewartet, sondern zentral gestartet, am sichersten von einem eigenen Applikationsserver im Unternehmen aus. Wie das Konzept funktioniert, hat sich Gerald Strömer für diese Microsite angesehen.
Cloud Computing, Teil 3 : Wann sich Cloud-Infrastrukturen auszahlen Geschlossene SaaS-Anwendungen, Speicherplatz und selbst ganze Plattformen sind meist kein Problem. Geht es um Infrastructure as a Service als Alternative zu eigenen Servern, gilt es, genau abzuwägen. Die Grenze, ab der sich ein eigenes virtualisiertes System lohnt, liegt niedriger als Sie denken.
Cloud Computing, Teil 2 : Wann Cloud Computing ins System passt Das hängt davon ab, ob die Dienste Daten an Anwendungen im Firmennetzwerk übergeben – und umgekehrt. Denn bei IT-Landschaften, die partiell ins Web ausgelagert sind, müssen externe und interne Komponenten zusammen arbeiten. Warum das gar nicht so leicht ist, erklärt dieser Schwerpunktbeitrag.
Cloud Computing, Teil 1: Welche Cyberdienste praktisch brauchbar sind Wenn Unternehmen zu Cloud Computing wechseln, sollte eigentlich alles klar sein. Schließlich hat sich der Betreiber der Wolke um die Hardware und den Rest zu kümmern. Für Rechenleistung, fixe Dienste und isolierte Anwendungen gilt das auch. Schwieriger wird es, je mehr miteinander zusammenhängt.