IT-Infrastruktur aus der Cloud: Warum IT-Infrastrukturen in die Cloud wechseln Während es in den Serverschränken surrt, steigt das Datenvolumen, der Kostendruck wächst und die Geschäftsführung drängt schon heute auf die Ergebnisse von morgen. Wo die IT eines mittelständischen Unternehmens das nicht mehr inhouse bewältigen kann, wandert die komplette Infrastruktur einfach in die Cloud.
Kriminalprävention der öffentlichen Hand: Was Kommunen gegen Korruption unternehmen Wo die Wirtschaftkriminalität zunimmt, ist oft auch die öffentliche Hand mit im Spiel, vor allem auf kommunaler Ebene, wo enge persönliche Kontakte zur Falle werden. Dagegen helfen Korruptionsregister, Hinweisgebersysteme oder Datenanalysen – und einvernehmliche moralische Standards im eigenen Haus.
Gaby Häcker: Was für die E-Bilanz anders zu buchen ist An der E-Bilanz kommt kein Unternehmen vorbei, das über die reine Einnahmenüberschussrechnung hinaus abrechnet. Spätestens die Bilanz für 2013 muss verpflichtend elektronisch übermittelt werden. Im MittelstandsWiki-Interview sagt Haufe-Lexware-Expertin Gabi Häcker, was bei der Umstellung zu beachten ist.
IT-Mobilität: Was vor dem Einsatz von mobiler IT zu klären ist Mit Smartphones, Tablets und mobiltauglichen Business-Anwendungen hat sich das Geschäft gründlich geändert. Fast jedes Unternehmen wird jetzt die Frage beantworten müssen, wie Firmendaten und IT dabei noch sicher sein können. Eine klare Mobility-Strategie steht daher auf der Agenda 2013 ganz oben.
Cloud Services für den Mittelstand: Wo die IT-Abteilung in der Cloud arbeitet Viele Unternehmen, die sparen wollen, indem sie punktuell Cloud-Ressourcen nutzen, handeln sich dabei Systembrüche ein. Etwas anderes ist die vollständige Auslagerung der Firmen-IT in die Wolke. Wie eine umfassende Lösung mit integrierten Diensten aussehen kann, zeigt das Beispiel der Oracle Cloud Services.
Dr. Roswitha Boldt: Wie sich Social-Business-Nutzer selbst helfen Genauer gesagt: einander. In den Arbeitskreisen der DNUG tauschen sich Profis aus der Praxis aus, geben Tipps und diskutieren, wie Software und Lösungen für den Einsatz passen. Im Interview sagt Geschäftsführerin Dr. Roswitha Boldt, warum das bei Social Business und Kollaboration besonders wichtig ist.
Log-Management: Wenn sich Unbefugte im Unternehmen umsehen Das fällt auf, und der Sicherheitsbeauftragte packt den Spion garantiert am Kragen. Wenn Malware durch die Datenleitung späht, macht die Datenbank immerhin einen Eintrag im Protokoll. Nur bleibt der meistens unbeachtet. Ein vernünftiges Log-Management schlägt dagegen sofort Alarm.