Unternehmensportale: Wie man Unternehmen auf Express umstellt Moderne Unternehmensportale unterscheiden sich vom alten Intranet wie ein ICE von einer Dampflok. Mit webbasierten Business-Apps, der Einbindung von ERP-Daten und Social Media sowie dem mobilem Zugriff ist es die zentrale Steuerplattform. Worauf man achten sollte, bevor man sich mit einer Billiglösung die Finger verbrennt, zeigt diese Microsite.
SaaS für den Mittelstand : Wo Software as a Service am meisten spart Gut abgesicherte Mietlösungen gibt es für CRM, ERP und Kollaboration ebenso wie für bewährte Office-Anwendungen. Praktischer Nebeneffekt: Es ist egal, wo die Software läuft, ob im Büro oder unterwegs. Wie man Fixkosten in bedarfsabhängige Variablen verwandelt, schildert diese Microsite.
Datenbanksysteme : Welche Prozesse auf Daten angewiesen sind Alle. Hinter jedem Geschäft, das gut läuft, steht heute eine gute Datenbank. Dennoch müssen sich Entscheider bei der Auswahl oft mühsam gegen kurzsichtige Bastellösungen behaupten. Warum man von einem ordentlichen System viel verlangen darf und muss, setzt diese Microsite auseinander.
Homepage-Creator: Wer professionelle Web-Auftritte macht Programmieren lassen kann teuer werden. Die Telekom hat deshalb ihre Homepage-Pakete um einen interaktiven Designassistenten erweitert, mit dem Kunden selbst sofort und intuitiv loslegen und sich die Agentur sparen können. Diese Microsite stellt den Homepage-Creator ausführlich vor.
Oracle Siebel CRM: Wie wichtig professonelle Kundenpflege ist Bestandskunden zu binden, ist nicht nur günstiger als Neukunden zu gewinnen, sondern auch einfacher: Sauberes Customer Relationship Management behält alle Vorgänge im Blick und wirkt sich direkt auf die Verkaufszahlen aus. Für diese Microsite hat sich Gerald Strömer daher Oracle Siebel CRM angesehen.
Soziale Netzwerke, Teil 2: Wozu Microblogging und YouTube gut sind Seine Kunden dort abzuholen, wo sie sind, heißt heutzutage: im Web. Genauer gesagt: auf Blogs, bei Twitter und in Filmclip- oder Foto-Communities. Wo Unternehmen am besten in die virtuellen Lebenswelten sozialer Netzwerke einsteigen, erklärt Peter Riedlberger in diesem Schwerpunktbeitrag.
Newsletter: Welche Kunden wirklich Post wollen Serienmails und Newsletter sind zwei der beliebtesten Werbemittel. Sie versprechen überdurchschnittliche Erfolgsquoten bei geringem Kapitaleinsatz. Allerdings sollte ein paar Kleinigkeiten beachten, wer nicht als Spammer auf der Schwarzen Liste landen oder mit dem Gesetz in Konflikt kommen will.