Betriebliches Eingliederungsmanagement: Wie betriebliches Eingliederungsmanagement funktioniert Wenn Mitarbeiter länger wegen Krankheit ausfallen, muss das Unternehmen ein betriebliches Eingliederungsmanagement parat haben. Das wiederum ist mit diversen Informations-, Dokumentations- und weiteren Plichten verbunden. Ohne geeignete Software-Unterstützung ist das kaum rechtssicher zu bewältigen.
XFinanz: Wie Fachverfahren mit XFinanz zusammenspielen Keine öffentliche Stelle hat datentechnisch mit so vielen Fachanwendungen direkt zu kommunizieren wie das Finanzwesen, egal ob es sich um kommunale oder staatliche Behörden und Einrichtungen handelt. Von einem sauberen, XÖV-tauglichen Standard profitiert daher jede Verwaltung unmittelbar.
Social Media und der digitale Wandel: Wie Social Media der Digitalisierung vorangehen Jetzt pressiert es auf einmal mit der digitalen Transformation. Um genau zu sein: Die Unternehmen sind die letzten Nachzügler. Denn der Wandel hat längst stattgefunden, und die Kunden haben ihn begeistert vollzogen. Die sozialen Medien, sagt Sarah Thurow, haben gezeigt, wie das funktioniert.
Digitale Wareneinkaufsfinanzierung: Wie digitale Wareneinkaufsfinanzierung funktioniert Unternehmen nehmen für Vorleistungen meist ihren Kontokorrentkredit in Anspruch. Die Alternative über einen Zwischenhändler, der den Lieferanten sofort bezahlt und seinem Kunden ein längeres Zahlungsziel einräumt, ist aber oft günstiger. Der gesamte Ablauf lässt sich sogar vollständig digital abbilden.
Digitale Disruption: Wo die Angst vor der digitalen Disruption umgeht Es ist Post aus Berlin eingetroffen, von Christian Zander. Disruption, sagt er, ist ganz normal. Davor fürchten sich immer nur die Kontrollfreaks und Regelperfektionisten, die in Organigrammen denken. Wer aber sein Business aus der Käfighaltung befreit, erkennt in der Disruption seine Zukunft.
Digitalisierung in der Logistik: Warum die Logistik Digitalisierungsprimus ist Sichere und flexible Cloud-Lösungen machen die Ressourcenplanung der Logistik effizienter und das Angebot für neue Kunden attraktiver. Ein sauber digitalisiertes Liefernetzwerk streicht überflüssige Kostenpunkte und schafft Transparenz, weil der Auftraggeber jederzeit weiß, wo seine Güter sich befinden.
Kommunale Spitzenverbände, Teil 2: Welche Datenstrategie der Deutsche Städtetag einschlägt Durch das einheitliche Bürgerportal und andere Zentralisierungsbestrebungen sehen sich die Städte derzeit herausgefordert. Auch sonst muss sich die Interessenvertretung im Deutschen Städtetag bei entscheidenden ITK-Weichenstellungen gegenüber dem Bund behaupten, etwa im Umgang mit den eigenen Geodaten.