Weitergabekontrolle, Teil 3: Wie man Aktenordner für den Transport verschlüsselt Eine der wichtigsten Methoden zur Kontrolle der Weitergabe von Daten ist eine Verschlüsselung nach dem Stand der Technik. Das sollte bei digitalen Speichermedien selbstverständlich sein. Wo es aber um den Dokumententransport mit Papierunterlagen geht, braucht der Kurier andere Sicherheitsmaßnahmen.
Weitergabekontrolle, Teil 2: Wann Datenübertragungen nachvollziehbar sind Der Datenschutz verlangt für personenbezogene Daten unter anderem eine Weitergabekontrolle. Neben dem Transport von Datenträgern sind dabei auch Datenfernübertragungen abzusichern. Dafür müssen Unternehmen aber zuerst wissen, welche Transfers im Rahmen der Betriebstätigkeit stattfinden oder geplant sind.
Datendiebstahl: Warum Datendiebstahl eine Personalfrage ist Noch nie waren Firmendaten so gefährdet wie heute. Während sich Geheimdienste alle Freiheiten nehmen, suchen Cyberkriminelle nach Schwachstellen im System. Gegen eines aber helfen alle technischen Mittel nichts: gegen vertrauensselige Mitarbeiter hinter der Firewall und an ungeschützten Mobiltelefonen.
Weitergabekontrolle, Teil 1: Wann Weitergabekontrolle Pflicht ist Personenbezogene Daten müssen in jeder Situation geschützt sein, egal ob sie in der Cloud gespeichert, auf einem USB-Stick transportiert oder unterwegs an die Kundendatenbank gesendet werden. In der Bewegung sind sie allerdings Gefahren ausgesetzt. Genau deshalb ist die Weitergabekontrolle so wichtig.
Eingabekontrolle, Teil 2: Wo die Cloud über ihre Nutzer Protokoll führt Cloud-Dienste sind nahezu allgegenwärtig. Firmen müssen sich jedoch darüber im Klaren sein, dass auch für das andere Ende der Internet-Anbindung der Datenschutz gilt. Das heißt: Sie müssen per Eingabekontrolle feststellen können, wer Veränderungen an personenbezogenen Daten in der Cloud vorgenommen hat.
Eingabekontrolle, Teil 1: Warum Eingabekontrolle zum Datenschutz zählt Datenschutz wird oft fälschlich mit Anonymität gleichgesetzt. Tatsächlich verlangt das BDSG durchaus Aufzeichnungen, die nachweisen, wer einen bestimmten Schritt in der Datenverarbeitung durchgeführt hat. Für eine derartige Eingabekontrolle reichen reine Maßnahmen der Protokollierung allerdings nicht aus.
Langzeitarchivierung für Kommunen: Was Digitalisierung für Kommunen bedeutet Die Umstellung auf elektronische Akten wirft für Länder, Kommunen und Kreise ein vorgelagertes und ein nachgelagertes Problem auf: die Erfassung und die sichere Aufbewahrung. Zwei technische BSI-Richtlinien geben vor, welche Bedingungen für das ersetzende Scannen und die Langzeitarchivierung gelten sollen.