Drupal-PaaS: Was abgestimmte PaaS-Umgebungen auszeichnet Leistungsstarke Web-Applikationen, die etwa Content und Commerce verknüpfen, sind für Unternehmen in wettbewerbsintensivem Umfeld essenziell. Ist die PaaS-Umgebung eines CMS optimal auf Amazon Web Services abgestimmt, profitieren Unternehmen von einer einfachen Verwaltung und guten Skalierbarkeit.
Alles für den Kunden: Was „alles für den Kunden“ wirklich bedeutet Die Kunden von heute erwarten, dass ein Unternehmen höhere Ziele verfolgt als Marktführerschaft und Maximalrenditen. Sie wollen wissen, welchen Nutzwert ein Anbieter der Welt und den Menschen bietet. Was die Kunden „disliken“, fällt durch. Was sie aber in den Himmel loben, kann Weltruhm erlangen.
Personalisiertes E-Mail-Marketing: Wann sich der Einstieg ins E-Mail-Marketing lohnt Auch Firmen ohne Standbein im E-Commerce verfügen meist über ausreichend Kundendaten, um dort gezielte Angebote zu platzieren. Damit das klappt, ist es jedoch nötig, diese Daten zu konsolidieren und für den Newsletter-Workflow aufzubereiten. Der Mailing-Erfolg steht und fällt mit der Datenqualität.
Digitale Wareneinkaufsfinanzierung: Wie digitale Wareneinkaufsfinanzierung funktioniert Unternehmen nehmen für Vorleistungen meist ihren Kontokorrentkredit in Anspruch. Die Alternative über einen Zwischenhändler, der den Lieferanten sofort bezahlt und seinem Kunden ein längeres Zahlungsziel einräumt, ist aber oft günstiger. Der gesamte Ablauf lässt sich sogar vollständig digital abbilden.
Widerrufsrecht: Was Online-Händer über den Widerruf wissen müssen Zu den ärgerlichsten Stolperfallen im Online-Handel gehört weiterhin der Widerruf. Dabei sind die Regeln seit 2014 relativ klar, und der Gesetzgeber stellt im BGB sogar eine taugliche Vorlage zur Verfügung. Dennoch gilt es für Webshops einige Feinheiten zu beachten, etwa bei den Kosten für Retouren.
Andreas Franken über Digitalisierung: Wie Unternehmen im digitalen Wandel überleben Kunden finden das prima: Bequeme Online-Bestellungen, passgenaue Angebote und schnelle Preisvergleiche. Für viele Unternehmen wird dadurch die Luft immer dünner. Andreas Franken erklärt im Interview, wie die Digitalisierung etablierte Geschäftsmodelle bedroht – und was sich in dieser Situation tun lässt.
Kunden beobachten: Wie Unternehmen Produkte und Services optimieren Am Schreibtisch kann man nicht herausfinden, wie die Kunden denken und handeln. Um Kaufverhalten und Nutzungsgewohnheiten klar zu erfassen, gibt es zwei grundsätzliche Möglichkeiten: Man kann die Kunden beobachten oder ihnen Fragen stellen. Allerdings ist hinschauen immer besser als hinhören.