Trinkwasserqualität online: Wo die Wasserhärte adressgenau verzeichnet steht Das Portal wasserqualitaet-online.de ist als umfassendes Verzeichnis der vorschriftsmäßigen Trinkwasseranalysen konzipiert. Bürger können dort einsehen, in welchem Versorgungsgebiet sie liegen und welchen Härtegrad das Wasser hat. Versorger finden damit eine bequeme Lösung für ihre Publikationspflichten.
IT-Talk der Kommunen 2015: Wie Kommunen mit dem digitalen Wandel umgehen Auf dem IT-Talk der Kommunen im Rahmen der Nürnberger Kommunale zeigten elf Experten in praktischen Anwendervorträgen, wie Kreise, Städte und Gemeinden mit den Herausforderungen der Digitalisierung umgehen. Sämtliche Präsentationen vom 14. und 15. Oktober gibt es im MittelstandsWiki zum Herunterladen.
Intelligentes Verkehrsmanagement: Wann Verkehrsschilder auf Stauwarnung schalten Die Digitalisierung hat Deutschlands Straßen längst erreicht. Vernetzte Verkehrsschilder warnen vor Staus und stockendem Verkehr an Baustellen und anderen Hindernissen. Das mobile B.A.S.-Verkehrsmanagementsystem Ilias arbeitet mit Sensoren, die ihre Messdaten per Mobilfunk in Echtzeit durchgeben.
TiSA: Wann Open Source aus der Ausschreibung fliegt Das Trade in Services Agreement (TiSA) verhandelt die EU momentan hinter verschlossenen Türen. Umso argwöhnischer liest man die geleakten Dokumente dazu. Sie legen nämlich den Verdacht nahe, dass Behörden und Kommunen die Ausschreibung von quelloffener Software unmöglich gemacht werden soll.
IT-Kompetenz in Behörden: Warum wir mehr IT-Kompetenz in Behörden brauchen Einerseits müssen Kommunen sparen, wo es nur geht, andererseits sollen sie ihre Verwaltung auf den Stand der Digitalisierung bringen. Das geht, sagt Thomas Langkabel, National Technology Officer bei Microsoft. Am wichtigsten ist ihm ein solides Grundverständnis für digitale Themen bei den Mitarbeitern.
Bürgerkonto, Teil 2: Warum das Bürgerkonto auf sich warten lässt Die Idee klingt gut, aber die Praxis ist ernüchternd. Vor der Einführung eines Bürgerkontos, das die wichtigsten Stammdaten bei jedem Behördenkontakt parat hat, liegt die Einführung von Standards für den Datenaustausch. Dann wäre die Ämterkommunikation wesentlich einfacher – auch ohne Bürgerkonto.
Bürgerkonto, Teil 1: Wann sich Bürger per Stammdaten-Account anmelden Beim Einwohnermeldeamt einloggen und rasch den Umzug in die Wege leiten. Oder die Haushaltshilfe anmelden. Oder überhaupt alles, was die Kommunikation mit Behörden betrifft. Das sollte ein Bürgerkonto können, wie es der Bundesregierung vorschwebt. Der Weg dahin ist aber steinig und noch ziemlich weit.