DMS-Workflow Rechnungen: Wie der Main-Taunus-Kreis Rechnungen durchreicht Seit der hessische Landkreis sein Dokumentenmanagement durch Rechnungsworkflows erweitert hat, laufen die kommunalen Prozesse deutlich flotter ab. Der gesamte Durchlauf von der Beschaffung bis zur Ablage geht mittlerweile seinen elektronischen Gang – komplett, nachvollziehbar und bequem am Bildschirm.
Glasfasernetze, Teil 1: Was ein kommunales Glasfasernetz kostet Nach einem Ausschreibungsmarathon gab die Gemeinde Langerringen bei Augsburg eine moderne Glasfaser-Kupfer-Breitbandversorgung für knapp 500.000 Euro in Auftrag. Bürgermeister und Breitbandpate berichten, wie man die technischen Konzepte der Bieter vergleicht, das Projekt managt und 100.000 Euro Förderung bekommt.
Open Data Portal Berlin: Wie Berlin mit Open Data umgeht Dr. Wolfgang Both ist einer der Macher des Berliner Open Data Portals. Für ihn ist es ein wesentlicher Bestandteil des E-Government-Programms der Hauptstadt. Im Gespräch berichtet Both von den Herausforderungen, den Erfolgen und den Zukunftsplänen auf dem Weg in die „ServiceStadt Berlin“.
Desktop-Virtualisierung: Warum Borken seine PCs verschrottet Seit die Kreisstadt im Münsterland ihren Serverpark virtualisiert hat, braucht sie keine teuren und anfälligen Arbeitsplatzrechner mehr. Jetzt genügen sparsame Zero Clients, auf denen Software einen virtuellen Desktop simuliert. Für Speicher, Rechenpower, Anwendungen und Informationen sorgt der Server.
Kommunale Servervirtualisierung: Warum Wolfratshausen seine Server virtualisiert Kommunen geht es nicht anders als den meisten Unternehmen: Der größte Teil der versammelten Rechenleistung bleibt ungenutzt. Deshalb hat z.B. Herbert Franke, zuständig für die IT von Wolfratshausen im bayerischen Oberland, seine Server virtualisiert und damit obendrein Energiekosten gespart.
Martin Schallbruch : Welche Rolle der Staat im Cyberspace spielt Die politische Ordnung und ihre Verwaltung lassen sich auch in virtuellen Welten nicht aushebeln. Im Gegenteil: Je mehr Wirtschaft und Bürger auf Online-Dienste angewiesen sind, desto wichtiger werde der Staat als „Vertrauensanker“, sagt Martin Schallbruch, IT-Beauftragter des BMI, im Interview.
Elektronisches Personenstandsregister, Teil 1: Wann das elektronische Personenstandsbuch kommt Ehen werden im Himmel geschlossen, doch spätestens ab Ende 2013 führen die Standesbeamten darüber elektronisch Buch. Reichenbach im Vogtland lässt Fachverfahren und Familienbücher schon heute im elektronischen Auslagerbetrieb laufen. Frank Zscheile berichtet, welche Cloud-Lösungen sich bereits bewährt haben.