Bionik: Was dem Automobilbau mit Kieselalgen leichter fällt Das Bremerhavener Alfred-Wegener-Institut bringt auf die Hannover Messe eine Reihe neuer Leichtbau-Konstruktionen mit, darunter eine Autofelge nach dem Vorbild der Arachnoidicus-Schalenstruktur. Die Baupläne dazu haben die Bionik-Forscher aus dem Meer: von Strahlentierchen und anderem Plankton.
Abschlussveranstaltung zum GGC-Lab, Teil 2: Was die Forschung am GGC-Lab gebracht hat Am Anfang war die Vermutung: dass sich eine Menge Energie und Kosten dadurch einsparen ließe, dass sich kommunale Rechenzentren als Verbund organisieren und die Last jeweils dorthin verschieben, wo es gerade am günstigsten ist. Das stimmt auch. Allerdings ist das Verbundmanagement enorm komplex.
Innovationskongress 2015: Wo die Energiebranche neue Geschäftsmodelle probt Das Internet der Dinge und Big Data werden die Energieversorgung grundlegend verändern. Wo genau die Chancen in den neuen Märkten smarter Energie für Anbieter und Betreiber liegen, diskutieren Fachleute, Wissenschaftler und Unternehmensvertreter auf dem Technology Review Innovationskongress in Essen.
Last- und Einspeisemanagement: Warum die Energiewende offene Software braucht Mit dem Ausbau der Energie- und Wassernetze und neuen Steuerungskonzepten für die Einspeisung von erneuerbaren Energien stehen die Netzbetreiber vor großen Herausforderungen. Mehr und mehr nehmen sie die Entwicklung von Schnittstellen und Software daher selbst in die Hand – im offenen Konsortium.
Dr. Dirk Ansorge: Was das Erneuerbare-Energien-Gesetz gebraucht hätte Die EEG-Novelle ist am 27.06.2014 im Bundestag verabschiedet worden. Dabei hat die Neufassung auf den letzten Metern noch kräftig für Wirbel gesorgt. Dr. Dirk Ansorge, Agrarwissenschaftler und Anlagenfinanzierer, sagt im MittelstandsWiki-Interview, was von den neuen Rahmenregeln zu erwarten ist.
IT2Green-Jahrestagung 2013, Teil 1: Wann IKT energieeffizient funktioniert Das BMWi-geförderte Programm IT2Green will wissen, wie sich der Energiebedarf von Rechenzentren, Clouds und Telekommunikation in den Griff bekommen lässt. Die zehn Modellprojekte für energieeffiziente IKT-Lösungen laufen noch bis 2014. Eine vorläufige Bilanz zog die dritte IT2Green-Jahrestagung in Berlin.
HP-Toner: Warum der Toner den Ausdruck bestimmt Unternehmen wie HP geben jährlich Unsummen für Forschung und Entwicklung aus. Ein beträchtlicher Anteil entfällt auf die Entwicklung von Verbrauchsmaterialien. Eine Million Einzelpartikel, die aus der Druckerkartusche aufs Papier kommen, entscheiden über die Qualität der Ausdrucke: Schärfe, Wischfestigkeit und Kosteneffizienz.