Kündigung bei Wegfall des Arbeitsplatzes: Wann auf die Stellenstreichung keine Kündigung folgt Wo ein Chefposten nicht neu besetzt wird, braucht es auch keine Assistenz – logisch. Dieser Arbeitsplatz fällt also weg – sollte man meinen. Oft genug haben Beschäftigte in solchen Fällen aber mit einer Kündigungsschutzklage Erfolg, etwa dann, wenn die tatsächlichen Aufgaben bereits ganz andere sind.
Gesetz zur Bekämpfung des Zahlungsverzugs im Geschäftsverkehr: Welche Zahlungsziele im B2B-Geschäft gelten Mit dem Gesetz zur Bekämpfung des Zahlungsverzugs im Geschäftsverkehr, das die EU-Zahlungsverzugsrichtlinie umsetzt, hat sich zwischen Unternehmen etliches geändert. Zu den Maßnahmen, die einen besseren Gläubigerschutz erreichen sollen, zählen kürzere Zahlungsfristen ebenso wie höhere Verzugszinsen.
Überstundenvergütung: Welche Überstundenregelungen juristisch sauber sind Die Arbeitszeit ist in aller Regel im Arbeitsvertrag festgelegt. Was das Unternehmen darüber hinaus als notwendig anordnet, sind Überstunden. Und für die braucht es klare Vergütungs- bzw. Abgeltungsvereinbarungen. RA Sabine Wagner erklärt, was zu beachten ist und welche Klauseln rechtswirksam sind.
Rückzahlung von Fortbildungskosten: Wie Firmen Investitionen in Weiterbildung absichern Jeder Betrieb braucht qualifizierte Mitarbeiter und nicht wenige Unternehmen stellen Beschäftigte z.B. für Meisterlehrgänge frei – bei vollen Lohnkosten. Eine arbeitsvertragliche Regelung, mit der sich die Geförderten verpflichten, danach eine bestimmte Mindestzeit zu bleiben, hat aber ihre Tücken.
Mitarbeiterunterrichtung beim Betriebsübergang: Was den Mitarbeitern bei Inhaberwechsel zu sagen ist Bei einem Betriebsübergang stehen alter und neuer Arbeitgeber gemeinsam in der Pflicht: Sie müssen die Mitarbeiter über den Wechsel und seine Konsequenzen eingehend informieren. Wie eine korrekte Mitarbeiterunterrichtung aussieht, die teure Lohnklagen vermeidet, erklärt Christian Günther von anwalt.de.
Cloud Computing für den Mittelstand, Teil 2: Welche K.o.-Kriterien für Cloud-Anbieter gelten Software fürs Geschäft gibt es wie Sand am Meer. Meist sind die Lösungen einander auch so ähnlich wie ein Sandkorn dem anderen. Für die Auswahl einer Cloud-Lösung ist vor allem die Qualität des Anbieters selbst entscheidend. Er soll schließlich für Sicherheit, Datenschutz und Schnittstellen sorgen.
Cloud Computing für den Mittelstand, Teil 1: Wann der Mittelstand von Cloud-Lösungen profitiert Dass die flexiblen Cloud-Dienste neben einer Menge von Vorteilen auch etliche Risiken bergen, ist den meisten bewusst. Besonders kleine und mittlere Unternehmen kommen aber mit Cloud Computing erst in den Genuss voll ausgebildeter Business-Software, die sich für sie sonst nie und nimmer rentieren würde.