Bürgschaften als Sicherheiten im Warenhandel: Welche Arten Bürgschaft der Warenhandel kennt Einseitig verpflichtende Verträge, in denen die Haftung für Verbindlichkeiten eines Schuldners übernommen wird, gibt es in vielen Spielarten. Allerdings ist im Wirtschaftsleben jede Bürgschaft nur so gut wie die Bonität des Bürgen. Daher empfiehlt Sabine Wagner, regelmäßig eine Selbstauskunft einzufordern.
Privatnutzung von Firmenwagen: Wer für Fahrten im Firmenwagen zahlen muss Mit dem Problem der Privatnutzung von Geschäftswagen schlagen sich Unternehmen regelmäßig herum. Erschwerend kommt hinzu, dass sich die entsprechenden Richtlinien mit den BFH-Urteilen beißen. Ein bundesministerielles Schreiben soll jetzt Klarheit für Gesellschafter und Geschäftsführer schaffen.
Sicherheiten im Warenhandel: Welche Sicherheiten es im Warenhandel gibt Zahlungsausfälle machen Herstellern das Geschäft zunehmend schwer, nicht nur im Ausland. Rechtsanwältin Sabine Wagner eröffnet darum mit diesem Schwerpunktbeitrag eine Themenserie, in der sie mit ihrer praktischen Erfahrung als Unternehmensjuristin die Mittel der Absicherung systematisch abklopft.
Verzugszinsen: Wie hoch Verzugszinsen sein dürfen Von säumigen Schuldnern darf’s etwas mehr sein – allerdings nur, wenn die Rechnung bereits absolut korrekt war und einen Hinweis darauf enthielt, dass bei verspäteter Zahlung Mahngebühren fällig sind. Den sauberen Ablauf vom Zahlungsverzug über die Erinnerung bis zu Zinsen und Inkasso hat Marzena Sicking kompakt zusammengefasst.
Nikolaos Swoch : Wer online einen Arzttermin findet Die Plattform doxter gibt Medizinern Raum für die Selbstvorstellung und Patienten die Möglichkeit, online einen Termin zu vereinbaren. Mitgründer und Geschäftsführer Nikolaos Swoch erklärt im Interview, wie die Sache funktioniert und warum das Start-up über die Crowdfunding-Seite Companisto Geldgeber sucht.
Bonusprogramme zur Kundenbindung: Wie kleine Händler mit Bonusprogrammen punkten Das Motto für den Mittelstand heißt: konzentrieren, statt streuen. Wahllos verteilte Vorteile bringen gar nichts. Nur ein Kundenkreis, der sich Preisnachlässe verdient hat, hat sie auch verdient. Und erst dann bringt der Rabatt den erhofften Gegenbetrag an Kundenbindung. Alles andere ist zu teuer.
Obligatorische elektronische Übermittlung: Wie die Umsatzsteuer voranzumelden ist Das Finanzamt besteht bei der Körperschafts- und Gewerbesteuererklärung ebenso wie bei der Umsatzsteuer-Voranmeldung auf elektronischer Übermittlung. Die Härtefallregelung im UStG sieht zwar Ausnahmen vor, aber nur bei guten Gründen. „Keine Lust auf Computer“ genügt jedenfalls nicht.