Mobile Datenkommunikation, Teil 1: Was Firmen-Smartphones können müssen Mobile Endgeräte für den Geschäftseinsatz sind ein hart umkämpfter Markt. Kein Wunder also, dass Apple mit dem iPhone 3G die Branche nervös macht. Außerdem müssen BlackBerry und andere mit immer handlicheren Laptops konkurrieren. Was in der Praxis zählt, schildert dieser Schwerpunktbeitrag.
Drucker für die Arbeit: Welche Drucker fürs Geschäft passen Firmen, die sich auf jedes einzelne Gerät verlassen, fahren mit einem einheitlichen Servicekonzept am besten. Die wichtigste Frage dieser Microsite: Zentrale Großmaschine oder Arbeitsplatz-Printer? Während Laser im Verbrauch günstiger sind, punkten innovative Tintenstrahler dort, wo die Bildqualität Kunden gewinnt.
Gehaltsfragen bei Praktikanten: Warum bei Einfühlung Ausnahmen gelten Es ist nur vernünftig, Praktikanten, die sich im Betrieb bewähren, angemessene Aufgaben zuzuweisen. Allerdings fordert das Gesetz, dass dann auch das Entgelt entsprechend ist. Worauf Unternehmer achten sollten, damit das Gericht nicht auf Lohnwucher erkennt, erklärt die Fachredaktion anwalt.de.
Leasing-Vertrag: Warum Leasing-Verträge freie Vereinbarungen sind An die Stelle einmaliger Großinvestitionen treten gut planbare und überschaubare Ratenzahlungen. Andererseits wird bei der Dreiecksfinanzierung der Garantiefall oft zum Ärgernis. Welche Leasing-Modelle und Vertragsvarianten gängig sind, erläutert die Fachredaktion anwalt.de in diesem Schwerpunktbeitrag.
Haftung bei Datenlecks: Geschäftsführer haften für sichere Firmendaten Ein Sicherheitsleck im IT-System ist schlimm genug. Für Geschäftsführer kann der Datenverlust obendrein teuer werden, denn in der Regel steht er in der Haftungsfrage als Erster am Pranger. Sabine Philipp hat für diesen Schwerpunktbeitrag bei Peter Böhret von Kroll Ontrack nachgehakt.
Vergleichende Werbung, Teil 2: Werbevergleiche können teuer kommen Meist sind es Konzerne, die sich an vergleichende Werbung wagen. Kein Wunder: Die knallharte Konfrontation von Produkten ist zwar erlaubt, aber falls der Wettbewerb klagt und damit Erfolg hat, sind die Risiken gewaltig. Die Kampagne ist im Eimer und der Schadensersatz kann in die Hunderttausende gehen.
Sachzuwendungen: Nur Sachzuwendungen bringen Steuervorteil Präsente für Partner oder Kunden ebenso wie Incentives sieht der Fiskus als Sachzuwendungen und will dafür Einkommensteuer sehen. Schenkende Unternehmer können ihre Gaben pauschal mit 30 % geltend machen. Damit das klappt, klärt ein Anwendungserlass die Zweifelsfälle.