MEG III: Was die 3. Mittelstandsentlastung leichter macht Das zweite Mittelstandsentlastungsgesetz war noch nicht vom Tisch, als die Bundesregierung aufgefordert wurde, möglichst bald nachzulegen. Mit dem MEG III haben die Experten nun noch einmal den Rotstift angesetzt und eine Reihe von teuren Statistikpflichten und überalterten Gängeleien gestrichen.
Open-Source-Unternehmensportale, Teil 1: Plattform für Kunden, Lieferanten und Mitarbeiter Unternehmensportale im Internet beginnen sich zu bewähren. Die besten davon haben sich von praktischen Informationsverteilern zu modularen Baukästen übergreifender Zusammenarbeit gemausert. Neben kommerziellen Programmen gibt es auch freie Alternativen, die gut mithalten können: Open-Source-Portale.
Finetrading, Teil 1: Wenn der Markt ruft und der Einkauf klemmt Verweigert die Hausbank einen für Produktionsnachschub dringend benötigten Kredit, versprechen Finanzdienstleister diese Lücke zu schließen: mit einer Wareneinkaufsfinanzierung. Ob das relativ neue Finetrading wirklich ein seriöses Instrument ist, hat Michael J.M. Lang recherchiert.
Andreas Hintermayer: Künstlersozialabgabe nachzahlen kann kosten Die Uhren ticken künftig anders, sagt Andreas Hintermayer, Rechtsanwalt und Steuerberater bei Ecovis, im Interview mit dem MittelstandsWiki. Wer angeschrieben wird, muss rasch reagieren. Säumige Unternehmen sind gut beraten, drohende Forderungen der KSK zu ermitteln und Rückstellungen zu bilden.
Klagesicherer Internet-Auftritt: Bevor die Abmahnfalle zuschnappt Unternehmen, die ihre Website aus der Hüfte schießen, übersehen gern die rechtlichen Aspekte. Unversehens stolpern sie in Haftungsfallen und riskieren kostspielige Abmahnungen oder Schadensersatzforderungen von Mitbewerbern und spezialisierten Anwälten, für die sich hier ein lukrativer Markt aufgetan hat.
Ausschreibungen internationaler Organisationen: Mit den Guten ins Geschäft kommen Internationale Hilfsorganisationen sind gute Kunden mit großem Budget. Entwicklung braucht nicht nur warme Wolldecken und Lebensmittel. Hilfe im Straßenbau ist ebenso gefragt wie aktuelles Know-how und moderne Technik. Wer mit der EU oder den Vereinten Nationen ins Geschäft kommen will, muss vor allem hartnäckig sein.
Ehegatten-Bürgschaft: Denn sie wissen, was sie tun Aus steuerlichen Gründen fungiert oft die Ehefrau neben dem Ehemann als Gesellschafterin der GmbH. Geht es der Firma finanziell schlecht, kommt es häufig vor, dass die Gattin eine Bürgschaft über einen Firmenkredit abschließt. Hier ist allerdings Vorsicht geboten.