Oliver Verchin : Nur wer seine Kunden kennt, weiß, was sie wollen Die Chemie zwischen Franchise-Geber und -Nehmer muss stimmen, sagt Oliver Verchin, der heute Geschäftsführer eines eigenen Fitness-Studios ist. Wie es kam, dass der Kaufmann sich aus seinem Vertrag wand, um selbst neu anzufangen, erzählt er im Interview mit dem MittelstandsWiki.
Gesetz zur Umsetzung der Aktionärsrechterichtlinie: Wie das AG-Recht an Wegelagerern vorbeizieht So war es nicht gedacht, dass einzelne Anteilseigner Beschlüsse der Hauptversammlung blockieren können, bis sie klingende Münze hören. Diesen Raubrittern das Handwerk zu legen, rüstet sich das Gesetz zur Umsetzung der Aktionärsrechterichtlinie. Obendrein macht es die Bahn frei für die Online-Stimmabgabe.
Insolvenzverfahren, Teil 3: Welche Fußangeln im Insolvenzfall lauern Weil bei Insolvenzen viel auf dem Spiel steht, setzt der Gesetzgeber scharfe Fristen und Regeln. Warum der rechtzeitige Insolvenzantrag so wichtig ist, was für die Restschuldbefreiung gilt und was Gläubiger und Schuldner über das Verfügungsrecht wissen müssen, sagt dieser Schwerpunktbeitrag.
Franz Dutz : Dem Gütertransport ist E-Mail zu umständlich Seine internationale Spedition führt Franz Dutz am Telefon. Die Frachtbörsen steuert er im Internet an. Auftragsbestätigungen gehen per Fax hinaus. Aber auf E-Mail, sagt der Unternehmer, kann er ganz verzichten. Warum das so ist und wie es trotzdem klappt, erklärt er im Interview mit dem MittelstandsWiki.
Europäische Rechtsformen: Was Anpartsselskab und Sarl bedeuten Rechtsformen anderer Länder müssen anderen Pflichten genügen. Sabine Philipp hat für diesen Schwerpunktbeitrag zusammengestellt, was Unternehmer über europäische Gesellschaften wissen sollten, die sich als Partner anbieten – und wo sie am besten Auskunft erhalten.
Gregor von dem Knesebeck : Der Buchvertrieb schlägt neue Seiten auf Mit dem Internet-Buchhandel bilandia stellen sich die Geschwister Julia und Gregor von dem Knesebeck in beste Verleger- und Familientradition. Das neue Portal verlässt sich allerdings nicht auf Standardsuchbegriffe, sondern lässt Leser die Inhalte für Leser erschließen.
Pflichtexemplare: Wann Verleger für Pflichtexemplare draufzahlen Viele Bücher werden heute nicht auf Lager vorgehalten, sondern erst gedruckt, wenn eine Bestellung eingeht: Print on Demand heißt das Prinzip. Wie aber sieht es mit den Pflichtexemplaren für die Nationalbibliothek aus? Die Fachredaktion anwalt.de erläutert die Lage anhand eines Urteils.