USA-Handel: Was beim Handel mit US-Firmen wichtig ist Mittelständler, die einen transatlantischen Vertrieb starten, sollten wissen, was der Unterschied zwischen Distributor und Sales Agent ist. Welche besonderen Gesellschaftsformen es im Land der unbegrenzten Möglichkeiten gibt, erläutert Sabine Philipp in diesem Schwerpunktbeitrag.
Markus Renaltner : Für den Schreiner findet die Krise im TV statt In Ruhstorf a.d. Rott fertigt Markus Renaltner Wintergärten nach Maß. Mit Geschäftspartnern und Freunden rätselt er zwar über die Wirtschaftslage, aber er selbst kann nicht klagen. Wer langlebige Sachwerte anschafft, sagt er im Gespräch mit dem MittelstandsWiki, hat das Geld dafür längst gespart.
Freie Software, Teil 2: Ob sich Open Source für den Mittelstand lohnt Gegenüber freier Software spielen kommerzielle Lösungen oft den Faktor Support heraus. Dabei stehen Open-Source-Communities bei Updates oft sogar besser da, gerade wenn es um IT-Sicherheit geht. Worauf Unternehmen achten sollten, damit die Folgekosten gering bleiben, sagt dieser Schwerpunktbeitrag.
CRM-Lösungen: Wie CRM-Software sich ins Unternehmen fügt Lösungen fürs Customer Relationship Management können mit Kundenbeziehungen klug und konsequent umgehen. Das klappt in der Praxis aber nur, wenn die Systeme im Unternehmen einander verstehen, betont CRM-Profi Wolfgang Schwetz in diesem Schwerpunktbeitrag von Sabine Philipp.
Mini-GmbH: Die Mini-GmbH macht Gründungen einfacher Sobald auch der Bundesrat dem MoMiG sein O.k. gibt, ändert sich im GmbH-Recht so manches. Für Existenzgründer am wichtigsten ist die neue Unternehmergesellschaft. Diese Mini-GmbH soll das bewährte Gesellschaftskonzept im internationalen Vergleich attraktiver machen.
Verwertungsgesellschaften, Teil 2: Wofür Firmen Aufführungsrechte brauchen Spätestens seit Filmclips auf PCs laufen und Farbdrucker Fotos ausgeben, stellen GEMA, VG Wort und VG Bild-Kunst die Unternehmens-IT unter den Generalverdacht der Kunstpiraterie. Wie die drei wichtigsten Verwertungsgesellschaften funktionieren, erläutert die Fachredaktion anwalt.de mit konkreten Beispielen.
Kundenbindung per Telefon: Kunden anrufen und mit Service nachsetzen Menschen kaufen von Menschen, betont Andrea Jülichs, Spezialistin für Dialogmarketing. Die persönliche Stimme am Telefon bleibt daher das Mittel der Wahl, wenn es darum geht, Kunden zu binden und sich in Erinnerung zu rufen. Wie Sie dabei am besten punkten, verrät dieser Schwerpunktbeitrag.