Familienpflegezeit: Wann Mitarbeiter Zeit für die Pflege brauchen Das seit Anfang 2015 geltende Gesetz zur besseren Vereinbarkeit von Familie, Pflege und Beruf in Kraft gibt Mitarbeitern, die zu Hause Angehörige pflegen, mehr Möglichkeiten: Bis zu zwei Jahre können sie sich nun (teilweise) freistellen lassen. In den Firmen entfällt dafür einiges an Verwaltungsaufwand.
Arbeit für Flüchtlinge im Mittelstand: Wie Flüchtlinge im Mittelstand Arbeit finden Dass Deutschland jeden Physiker aus Syrien brauchen kann, steht außer Frage. Die Frage ist: Wie funktioniert das? Sabine Wagner erklärt, wie Handwerksbetriebe und kleine oder mittlere Unternehmen die Qualifikation von gut ausgebildeten Asylsuchenden, anerkannten Flüchtlingen und Geduldeten nutzen können.
Umkleidezeit: Wann Umziehen und Duschen bezahlte Arbeit ist Das Problem betrifft Groß und Klein gleichermaßen, die Putzfrau wie den Quantenmechaniker: Wann genau beginnt die Arbeit? Bevor ich den Kittel anziehe oder erst wenn ich ihn angezogen habe? An sich gilt: Umkleiden ist Arbeitszeit – aber nur unter bestimmten Bedingungen. Und auch dann nicht immer.
Gamification: Wo Gamification erfolgreich im Einsatz ist Von der Organisation der Arbeit als Spiel versprechen sich Wissenschaftler und Unternehmer deutliche Motivationsanreize und eine höhere Produktivität. Die bisherigen Ergebnisse sind durchaus vielversprechend, manchmal sogar spektakulär. Roland Freist hat eine ganze Reihe guter Beispiele gesammelt.
Mobiles Microlearning: Wann Zeit für Microlearning per Smartphone ist Günstige Gelegenheiten gibt es immer. Kurze und kürzeste Lerneinheiten, die man auf dem Mobilgerät bequem zwischen zwei Terminen durchgehen kann, sind aber nicht nur praktisch. Mobiles Microlearning kann den Stoff auch stets aktuell halten und ist enorm effektiv – wenn die Lernkarten gut gemacht sind.
Professionelle Wissensvermittlung: Wie Lehrstoff am besten hängen bleibt Menschen Wissen und Können vermitteln – vor dieser schwierigen Aufgabe stehen nicht nur Trainer und Lehrer. Auch Führungskräfte und Ausbilder müssen im Betriebsalltag oft Know-how weitergeben und Unterweisungen durchführen. Sabine Prohaska erklärt, wie das mit der Anker-Strategie ganz leicht gelingt.
Microlearning: Wo die Fortbildung keine zwei Minuten dauert „Wofür brauche ich das denn?“, ist die ewige Frage aller Schüler und mehr als eine faule Ausrede. Tatsächlich bleibt Wissen, das ein Ablauf jetzt gerade erfordert, viel besser im Gedächtnis. Kurze, kompakte Einheiten, die genau dann verfügbar sind, wenn ich sie brauche – so funktioniert Microlearning.