Betriebsfeier: Wann Mitarbeiter die Betriebsfeier versteuern müssen Damit ein Firmenfest nicht als geldwerter Vorteil gilt, muss es etliche Bedingungen erfüllen – vor allem muss es im Eigeninteresse des Betriebs liegen. Und: Pro Nase darf der Spaß nicht mehr als 110 Euro kosten. Was in die Kalkulation eingehen darf (und was nicht), erklärt Christian Günther von anwalt.de.
Kündigung bei Wegfall des Arbeitsplatzes: Wann auf die Stellenstreichung keine Kündigung folgt Wo ein Chefposten nicht neu besetzt wird, braucht es auch keine Assistenz – logisch. Dieser Arbeitsplatz fällt also weg – sollte man meinen. Oft genug haben Beschäftigte in solchen Fällen aber mit einer Kündigungsschutzklage Erfolg, etwa dann, wenn die tatsächlichen Aufgaben bereits ganz andere sind.
AKDB Kommunalforum 2014: Wer im Rathaus auf Datenschutz-Schulung geht Die Beschäftigten von Städten und Gemeinden hantieren öfter mit personenbezogenen Daten, als sie vielleicht glauben. Auf dem AKDB Kommunalforum stellte die Innovationsstiftung Bayerische Kommune darum eine neue E-Learning-Plattform vor, die verlässlich – und kostenfrei – das nötige Know-how vermittelt.
Datenschutzbeauftragter, Teil 1: Was ein Datenschutzbeauftragter können muss Die Vorgaben der Aufsichtsbehörden sind eindeutig: Ein Datenschutzbeauftragter ist erstens anständig und zweitens vom Start weg ein Universalgenie in Sachen Recht, Technik, Organisation und Planung. Damit seine umfassenden Kenntnisse stets aktuell bleiben, sind laufend Fortbildungen vorgesehen.
Überstundenvergütung: Welche Überstundenregelungen juristisch sauber sind Die Arbeitszeit ist in aller Regel im Arbeitsvertrag festgelegt. Was das Unternehmen darüber hinaus als notwendig anordnet, sind Überstunden. Und für die braucht es klare Vergütungs- bzw. Abgeltungsvereinbarungen. RA Sabine Wagner erklärt, was zu beachten ist und welche Klauseln rechtswirksam sind.
Rückzahlung von Fortbildungskosten: Wie Firmen Investitionen in Weiterbildung absichern Jeder Betrieb braucht qualifizierte Mitarbeiter und nicht wenige Unternehmen stellen Beschäftigte z.B. für Meisterlehrgänge frei – bei vollen Lohnkosten. Eine arbeitsvertragliche Regelung, mit der sich die Geförderten verpflichten, danach eine bestimmte Mindestzeit zu bleiben, hat aber ihre Tücken.
Mitarbeiterunterrichtung beim Betriebsübergang: Was den Mitarbeitern bei Inhaberwechsel zu sagen ist Bei einem Betriebsübergang stehen alter und neuer Arbeitgeber gemeinsam in der Pflicht: Sie müssen die Mitarbeiter über den Wechsel und seine Konsequenzen eingehend informieren. Wie eine korrekte Mitarbeiterunterrichtung aussieht, die teure Lohnklagen vermeidet, erklärt Christian Günther von anwalt.de.