Verfügbarkeitskontrolle, Teil 3: Wie Verfügbarkeitskontrolle für Mobilgeräte klappt Datenverfügbarkeit wird oft als Serversache gesehen. Allzu oft bleiben mobile Endgeräte einfach außen vor. Dabei ist die Gefahr von Datenverlust bei Smartphones und Tablets besonders groß. Es besteht für Unternehmen klarer Handlungsbedarf. Oliver Schonschek erklärt, wann Backups von unterwegs sicher sind.
Vehicle-to-Grid-Kommunikation: Wer Smart Grids für Elektroautos entwickelt Jedes Elektroauto, das neu auf die Straßen rollt, macht intelligente Netze dringender notwendig. Dass Schnittstellenstandards für die Vehicle-to-Grid-Kommunikation offen verfügbar sein sollten, leuchtet ein. OSS-BM-Workshops führen vor, wie sich auch dafür tragfähige Geschäftsmodelle finden lassen.
Global Service Jam: Wo funktionierende Servicekonzepte entstehen Vernünftige Margen sind heute oft nurmehr im Service zu erzielen. Aber wie? „Ausprobieren“ lautet das Credo der Jammer, die sich seit 2011 zum Global Service Jam zusammenfinden. Echtzeitkollaboration, Thema, Zeitrahmen – mehr braucht es dazu nicht. Und ein paar Tausend Teilnehmer auf der ganzen Welt.
Last- und Einspeisemanagement: Warum die Energiewende offene Software braucht Mit dem Ausbau der Energie- und Wassernetze und neuen Steuerungskonzepten für die Einspeisung von erneuerbaren Energien stehen die Netzbetreiber vor großen Herausforderungen. Mehr und mehr nehmen sie die Entwicklung von Schnittstellen und Software daher selbst in die Hand – im offenen Konsortium.
WLAN-ac-Mobilgeräte: Welche Mobilgeräte auf WLAN IEEE 802.11ac setzen Laptops, Tablets und Smartphones können ihre drahtlosen Vorteile nur entfalten, wenn sie auch eine passende Netzwerkinfrastruktur in Form von Wireless-Routern und WiFi-Hot-Spots finden. Megabit-WLAN ist schon da, Gigabit-WLAN ist im Kommen: WLAN IEEE 802.11ac verspricht bis zu bis 1,3 GBit/s brutto.
Kommunale Apps: Wie Kleve eine eigene Stadt-App bekam Die Download-Zahlen von Kleve To Go zeigen eine schöne Kurve nach oben. Die niederrheinische Stadt war unter den ersten in Deutschland, die sich an die Entwicklung einer eigenen City-App wagten. Der Erfolg gibt E-Government-Leiter Jörg Boltersdorf Recht – auch wenn er mittlerweile auf HTML5 setzen würde.
Open Source für Kommunen, Teil 2: Wann sich Open Source für Kommunen rentiert Bestechend wirkt vor allem der Anschaffungspreis von Open-Source-Lösungen, der im besten Fall bei 0 Euro liegt. Hinzu kommen allerdings weiterhin die üblichen Aufwendungen für Service und Support sowie für allfällige Anpassungen. Damit sich die Umstellung lohnt, wollen alle Abläufe genau bedacht sein.