Kuba, Teil 3: Womit man im Kuba-Handel rechnen muss Wenn nicht gerade Hurrikansaison ist, bleibt immer noch das US-Embargo, das z.B. keine Blockadebrecher in amerikanischen Gewässern duldet. Vor allem aber mahlen die kubanischen Behördenmühlen langsam. Worauf Unternehmer achten sollten, sagt dieser Schwerpunktreport von Sabine Philipp.
Kuba, Teil 2: Wer auf Kuba als Geschäftspartner gilt Letztlich ist es im politikgesteuerten Sozialismus immer der Staat. Welche Optionen deutsche Unternehmer bei Joint Ventures haben, was sie als Arbeitgeber wissen müssen und wo sie die richtigen Ansprechpartner finden, schildert dieser Schwerpunktreport von Sabine Philipp.
Kuba, Teil 1: Ob Kuba sich dem Markt öffnet Das wird nicht nur vom Inselstaat selbst abhängen. Tatsache ist, dass das Land z.B. in Sachen Biotechnologie weit vorne liegt – und im Gegenzug Bedarf an Qualitätsware hat, vor allem im Maschinenbau. Sabine Philipp war vor Ort und startet mit diesem Beitrag eine dreiteilige Reportserie.
Solid State Drives für Notebooks: Ob Notebook-Festplatten bald ausgedient haben Solid State Drives schicken sich an, die gute alte Festplatte abzulösen. Schon heute sind in Notebooks ab Werk oft SSDs zu finden. Kein Wunder: Sie sind schneller, leiser, robuster und sie brauchen weniger Energie. Momentan kosten sie aber noch ein Vielfaches.
Server-based Computing, Teil 1: Wenn der Server System und Software stellt Thin Clients sind schlanke Maschinen für den Arbeitsplatz, die fast ewig halten. Sie haben keine Verschleißteile und lassen die Rechenarbeit am zentralen Applikationsserver erledigen. Was solches Server-based Computing bringt, erläutern Sabine Philipp und Oliver Bausch in diesem Schwerpunktbeitrag.
Mobile Datenkommunikation, Teil 2: Wie Mobilgeräte unter Kontrolle bleiben Dass Mitarbeiter mit Smartphones und Notebooks auf Daten aus dem Firmennetzwerk zugreifen, ist praktisch und effizient. Und es ist riskant. Wann es für Unternehmen lebenswichtig ist, dass eine zentral gesteuerte Verwaltung die Notbremse ziehen kann, erklärt Sabine Philipp in diesem Schwerpunktbeitrag.
Software as a Service: Software wie Strom aus der Steckdose Leistungsfähige Software für gewerbliche Anwendungen kostet Geld und muss up to date sein, egal wie häufig Unternehmen ein Programm nutzen. Warum aber kaufen? Diese Microsite kommt zu dem Schluss: Webbasierte Software als Service funktioniert so komfortabel wie Strom aus der Steckdose.