Datenmanagement für die Industrie 4.0: Wer Maschinen für die Industrie 4.0 aufrüstet Es sind Kosten, die nicht nur der Mittelstand scheut: die Ausgaben für die Gesamtvernetzung der bestehenden Produktionsanlagen. Und selbst dann bliebe noch das Problem, dass nicht alle Industriebereiche dieselbe Datensprache sprechen. Dagegen aber hat das Fraunhofer IWU etwas: den Plant Adapter.
IT-Sicherheit im Internet der Dinge: Wo das Internet der Dinge offen für Hacker ist Im Internet der Dinge steuern Apps die Haustechnik und Halbzeuge fordern von selbst ihren nächsten Bearbeitungsschritt an. Und Kriminelle hacken sich über den Office-Rechner in die Produktionssteuerung. Aber noch ist Zeit für die Industrie, aus der Fehlergeschichte der IT Security zu lernen.
Infrastruktur im Internet der Dinge: Welche Funknetze das Internet der Dinge aushalten Kein Mensch denkt daran, eine vernetzte Welt von Maschinen, Sensoren und Gadgets zu verkabeln. Ein großer Teil der Netzlast wird nach dem digitalen Wandel durch die Luft gehen. Am besten ausgerollt ist momentan der Mobilfunk – doch erst der LTE-Nachfolger 5G könnte ab 2020 die älteren Netze entlasten.
CeBIT Security Plaza 2015: Was wir im Internet der Dinge riskieren Vom E-Book „Was wir im Internet der Dinge riskieren“ wird es zur CeBIT 2015 einen Sonderdruck geben, den Sie kostenlos haben können, wenn Sie die CeBIT Security Plaza in Halle 6 am Stand B16 besuchen. Dort können Sie u.a. den Herausgeber des MittelstandsWiki, Thomas Jannot, persönlich treffen.
Vorschau auf die Hannover Messe 2015: Was die Hannover Messe 2015 plant Die Hannover Messe macht im April dort weiter, wo die CeBIT im März aufhört. Denn im Internet der Dinge sind Produktion und IT kaum mehr zu trennen. Die Vorschau auf die weltweit wichtigste Industriemesse zeigt aber auch, dass die Energiewende ein Dauerthema für die gesamte Fertigung bleibt.
M2M im Internet der Dinge: Wo M2M-Kommunikation bereits Realität ist Das Internet der Dinge wird gewaltig auf die Netze gehen. Schon heute funken viele Maschinen und Geräte als Dauerdatenpunkte, vor allem in den Bereichen Consumer Electronics und Automotive. Die Notrufsysteme und Infotainment-Dienste werden in Zukunft eine deutlich stärkere Mobilfunkanbindung brauchen.
5G fürs Internet der Dinge: Wie viel Mobilfunk das Internet der Dinge fordert Machine-to-Machine-Kommunikation und das Internet of Things bringen noch mehr Last in alle Netze: in WLAN, Bluetooth, DECT und ZigBee, vor allem aber in den Mobilfunk. Denn etliche hundert Milliarden Geräte, Fahrzeuge und Produkte wollen künftig connected sein. Und die Hauskatze wird zur SmartCat.